Schlampe Yvonne 05
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... waren? Dann würde er sich doch vielmehr fragen, warum wir die Rechnung nicht selber zahlen konnten. Außerdem wäre die Story dahin gewesen, die sich Nadine zu Beginn erlogen hatte, dass ich nur zu Besuch in Berlin wäre.
Die Story passte zusammen. Wir mussten uns mit steigendem Alkoholpegel natürlich nur immer wieder daran erinnern, uns nicht zu verquatschen. Auf den ersten Cocktail folgte ein zweiter, so dass wir den Sonnenuntergang leicht angesäuselt wahrnahmen.
Der 42-jährige Familienvater schien das Gespräch zu genießen. Kein Wunder. Alleine in einer Skybar zu sitzen musste ein wenig langweilig sein. Mitten im Gespräch vibrierte plötzlich sein Handy. „Ups... ähhh... sorry...", fummelte er es nervös aus seiner Tasche und fügte „Da muss ich jetzt schnell ran gehen, Moment" hinzu, während er sich das Mobiltelefon bereits ans Ohr führte.
„Hallo, Schatz... Ja, mir geht´s gut und dir?" Eine kurze Wartezeit, in der die andere Seite, offensichtlich Christians Ehefrau, sprach. „Ach ja, man kann nicht klagen. Der Tag war recht erfolgreich und morgen geht´s ja auf die Messe..." Wieder eine Wartezeit. „Ach, erzähl doch mal. Echt? In welchem Park wart ihr denn?" Eine weitere Wartezeit. Christian schien ins Gespräch vertieft, so dass Nadine und ich den Moment nutzten und uns verschwörerisch zuzwinkerten. Meine Freundin zog den Reißverschluss ihres Trägertops ein klein wenig weiter nach unten, während Christian ins Gespräch vertieft aus dem Fenster starrte. So, dass man den ...
... Unterschied nicht auf den ersten Blick wahrnehmen konnte, das Ergebnis aber ein noch deutlicherer, verführerischerer Blick auf den Ausschnitt der attraktiven 19-Jährigen war.
Ich tat es ihr gleich und ließ den Saum meines Minikleids „unbeabsichtigt" nach oben gleiten, so, als hätte ich das nicht gemerkt. Christian war nicht der Typ, der die Chance eines Höschenblitzers wahrnahm und einen verdorbenen Spruch raus haute. Nicht so wie Matze, dem direkt ein provokativer Joke eingefallen wäre und er mit seiner offenen, fordernden Art jedes willige Flittchen rum kriegte. Christian als schüchtern oder zurückhaltend zu beschreiben, wäre falsch gewesen. Immerhin war er Vertriebsmanager und hatte somit ständig mit Menschen zu tuen. Dennoch hielt der 42-Jährige eine durchgehend professionelle Distanz und tat alles, um nicht den Anschein eines lüsternen Kerls zu geben, der jungen Gesprächspartnerinnen zwischen die Beine oder auf die Titten starrte. Da hatte Nadine mal wieder recht. Es war an der Zeit, heraus zu kitzeln, wie weit der Typ denn gehen würde und ob er wirklich so anständig war, wie er sich gab.
„Ja, ich sitze hier noch auf ein Bier..." „Nein, nein, nur noch eins. Ich trinke schon nicht zu viel, ich muss ja morgen früh eh wieder raus..." Wartezeit. „Ja, alleine. Der Gustav ist schon auf dem Zimmer..." Wartezeit. „Ja, ich geh gleich auch aufs Zimmer, ich muss hier beim Bier nur noch ein paar Unterlagen vorbereiten... ja, ich dich auch." Christian küsste ins Handy. „Ich dich ...