1. Die Insel - Teil 1 "Ein Sturm zieht auf"


    Datum: 05.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... runter. Was für ein Anblick, wie sie da lag! Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, aber dafür hatte ich wohl noch genug Zeit. Zuerst musste ich mich um ihre Wunde kümmern. Offensichtlich hatte sie sich an einem der scharfkantigen Felsen die Haut aufgerissen. Es hatte schon aufgehört zu bluten, aber um den kleinen Riss bildete sich ein rosé-farbener Ring. „Ich muss etwas gegen die Entzündung machen, sonst bekommst du Fieber.“. Ich wusch die Wunde, wobei ich immer wieder sanft ihre Beine entlang streichelte, kochte etwas Kamille auf, tränkte den Lappen darin und drückte ihn auf die Wunde. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und fuhr hoch. Dieser süße Ausdruck von Schmerz ließ mir sofort wieder das Blut in die Hose schießen. „Das brennt nur kurz, hilft aber.“ Sagte ich und drückte sie wieder sanft an der Schulter nach unten, wobei ich
    
    ganz aus Versehen
    
    ihre Brustwarze mit der Hand Streifte. Als ich mit der Versorgung der Wunde fertig war und ihr einen Verband anlegte, fiel mir auf, wie ihr Atem immer flacher und regelmäßiger wurde und langsam in ein leises niedliches Schnarchen über ging. Sanft griff ich ihr unter die Beine und Schultern und trug sie die Treppe hoch. Natürlich hatte ich nur mein Schlafzimmer geheizt, das andere brauchte ich ja nicht. Also legte ich sie in mein Bett. Wird schon groß genug für uns beide sein.
    
    Ich stand noch eine Weile da und beobachtete die schlafende Schönheit. Das Hemd und die Buchsen hatte ich unten liegen gelassen. ...
    ... Minute um Minute verging und in meinem Kopf tobten die Gedanken. Nach einer weile entschied ich mich, mich auch auszuziehen und legte mich neben sie. Schlafen konnte ich nicht, ich war jetzt viel zu scharf dafür. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken strich ich ihr mit einer Hand über ihre jugendlichen Kurven, während ich mit der anderen anfing meinen längst knüppelharten Schwanz zu wichsen. Sanft streichelte ich ihr Gesicht, wischte ihr die Haare, in denen noch ein paar Algen hingen von der Wange. Langsam ließ ich meine Hand ihren Hals hinab gleiten. Mit dem Zeigefinger umkreise ich ihre wunderschönen kleinen Brustwarzen, spielte kurz mit ihren Nippeln und arbeitete mich langsam den Bauch hinab. Es war traumhaft wie unterhalb des Bauchnabels der weiche blonde Pfirsischflaum langsam in kleine gekräuselte Schamhaare überging. Als meine Hand ihr junge Spalte erreichte, entfuhr ihr im schlaf ein leiser Seufzer. Sollte ich es riskieren, sie zu wecken? Ich spielte noch ein wenig mehr und immer fester an ihrer Möse herum. Als wollte sie mich im Schlaf gewähren lassen, öffnete sie etwas die Beine. So glitt mein Finger weiter an ihre enge Pforte. Langsam darauf bedacht, sie nicht zu wecken, ließ ich ihn sanft in sie Eindringen. Als ich spürte, dass ihr Häutchen noch intakt war, wurde ich von Jugenderinnerungen überflutet und bekam einen Abgang, wie schon ewig nicht mehr.
    
    Du, junge Frau, wirst mir noch viel Freude bereiten
    
    , dachte ich und schlief im Adamskostüm neben ihr ein. 
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