Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
... Eltern von Richard eine Ankündigung vornehmen wollten – welcher Art auch immer, das entzog sich den beiden jeglicher Vorstellung und Ahnung. Aber es war ein gutes und wunderbares Gefühl, das sich in Form von wohlwollenden Schwingungen im Raum ausgebreitet hatte.
»Also – ihr seid derzeit in der … winzigen Studentenwohnung von Richard, wenn ich das richtig verstanden habe!«, begann sie.
Emilia und Richard nickten und blickten ein wenig verlegen und doch auch stolz und vor allem so wunderbar verliebt in Richtung von Richards Mutter.
»Wenn man so verliebt ist wie ihr … dann hat man ja … sprichwörtlich und auch tatsächlich … in einem Bett Platz genug ...«, scherzte sie so unumwunden, dass diesmal auch Emilia lachen und ihr zustimmend nicken musste. Keinesfalls lief sie diesmal rot an, weil ihre Sexualität und Liebe als derart normal und natürlich erachtet und angesprochen wurde, dass es auch nicht den entferntesten Grund dazu gegeben hätte, sich deswegen zu schämen.
»Also … wir haben da eine Idee oder einen Vorschlag!«, lächelte sie derart Herz erweichend, dass nun auch Richard tief schlucken musste. So recht wusste er nicht, auf was sie hinaus wollte, aber eine tiefe Vorahnung begann sich in seine Eingeweide zu graben und sein Mund klappte staunend auf, wie er langsam zu erahnen begann, worum es sich vielleicht handeln könnte.
»Du kennst ja – das Wochenendhaus … das am See!«
Nun war es aber Emilia, selbst wenn sie nicht direkt angeredet worden war, die ...
... röter als eine Tomate anlief, damit wortlos wohl alles gestehend oder zumindest andeutend, dass auch sie diese Liegenschaft sehr gut sogar kannte. Und wenn sie dieses Haus kannte, dann schien es ja wohl nur eine Möglichkeit zu geben, wodurch das nähere und bessere Kennenlernen zustande gekommen war.
»Jaaaa ….« - auch Richard war ein wenig nervös, selbst wenn nichts Problematisches daraus abzuleiten war. Es würde wohl nicht darum gehen, dass er seinerzeit vor mehr als zwei Monaten sich den Schlüssel ausgeborgt hatte – und das ohne direkt zu fragen. Das war noch niemals wirklich ein Problem gewesen und er hatte auch sehr gründlich davor und erst recht danach aufgeräumt, um jegliche gar so verräterischen Spuren zu beseitigen. Ein neues Leintuch hatte er ebenso bereitgestellt, denn ob das alte und mit ihren Lust- und Liebessäften und dem Beweis der Erstmaligkeit von Emilia verschmierte weiße Tuch jemals seine Farbe wiedererlangt hätte, das wollte er in zahlreichen Waschvorgängen gar nicht versuchen. Jedenfalls wäre es nicht nötig gewesen, ein unschuldiges Huhn zu schlachten, um sodann dessen Blut als fingierten Beweis der Unschuld der Braut zu verwenden – und das Laken zum Fenster hinaus zu hängen … wie er auf einer Reise durch Marokko nicht nur ein Mal gesehen hatte.
Aber dass diese verheimlichte Aktion hinsichtlich der Entlehnung des Schlüssels dennoch nicht mit den berühmten rechten Dingen zugegangen war, das war ihm auch schon damals bewusst. Und er erkannte in dem ...