1. Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... zwinkernden aber gutmütigem Blick seines Vaters, dass dieser sehr wohl über die Ausborgeaktion Bescheid wusste, das aber gar nicht der Rede Wert hielt, es zu erwähnen. Ja ganz im Gegenteil, goldene Brücken baute er den beiden auf, sodass diese kaum wussten, wie ihnen denn wirklich geschah.
    
    »Es ist zwar noch nicht ganz winterfest – aber das schaffen wir schon in dem Sommer, es auch in diese Richtung hin herzurichten!«, nickte sie ihrem Mann zu, der dies durchaus als Arbeitsauftrag aus­gefasst hatte, nun endlich das zu tun, was sie bei ihm seit wahrlich Jahr­zehnten vergeblich erreichen hatte wollen.
    
    »Also ganz einfach … wir glauben, ihr solltet in das Haus am See ein­ziehen. Es ist ja bereits Frühling, also warm. Ihr habt mehr Platz, weniger Leute um euch herum, wenn ihr … naja … da kann man sogar in der Nacht noch schnell nackt in den See springen ...«
    
    Und auch der Vater mischte sich kurz und bündig in das Gespräch ein, um die Aussage ganz klar zu machen.
    
    »Du weißt ja, wo der Schlüssel ist, nimm ihn doch gleich mit! Und am Wochenende – da fangen wir dann gemeinsam an, den nötigen Schliff hinein zu bringen. Ausmalen und auf­räumen – und auch wenn der Winter vorbei ist, aber jetzt schon am besten alle Ritzen dicht­machen – damit eben später die Hitze nicht reinkommt!«
    
    »Also kurzum – es ist euer Haus … als vorzeitiges Hoch­zeits­ge­schenk sozusagen ...«
    
    Emilia liefen die Tränen herab und Richards Kinn schlug bildlich gesprochen auf der Tischplatte unter ihm ...
    ... auf. Nur die Mutter blickte ein klein wenig vorwurfsvoll in Richtung des Vaters, auch wenn sie dabei ein Schmunzeln auf ihren Wan­gen zeigte. Ein wenig schüttelte sie den Kopf, dass sie mit der Aussage ihres Mannes nicht ganz einverstanden war, aber ihr Einwand hielt sich in Grenzen, im Gegenteil sogar, bestärkte die beiden einfach darin, wie sehr sie ins Herz ein­geschlossen waren.
    
    »Hochzeit … also mein Lieber … das sollen die beiden doch selbst entscheiden, wann es so weit ist. Sollen sie mal Spaß haben und die Zeit und die Liebe genießen … das ist doch weitaus wichtiger!« - sie lächelte dabei so strahlend die beiden an, dass auch Richard dieses mulmige Gefühl der Freude und der überwältigenden Gefühle in seinem Bauch zu spüren begann.
    
    Emilia konnte gar nicht anders, als nun total schluchzend sich fast über den Tisch in die Arme der Mutter ihres Freundes zu werfen und sich vorerst wortlos zu bedanken. Richards Mutter strich ihr die nass anklebenden Haare aus dem Gesicht und bedeckte ihre Wangen mit zar­ten Küssen und hielt sie fest an sich heran gepresst.
    
    »Ich meine es so! Und ich bin unendlich froh, wenn du meinen Sohn glücklich machst … alles andere ergibt sich so oder so … und lasst euch einfach selbst alle Zeit dieser Welt, die ihr dafür braucht … Und wenn aber … ganz egal, was es ist: wir sind für euch da! Wir freuen uns so sehr mit euch ...«
    
    Dann liefen ihr selbst die Tränen über die Wangen herab und es machte ihr viel Mühe, vor Freude noch zu stammeln, ehe ...
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