1. Emilias Metamorphose 14 - Vorstellung im Elternhau


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... es fast schon hemmungslos aus ihr heraus brach.
    
    »Ihr seid ein … großartiges … Liebespaar!«
    
    »Ja – danke … und auch … schon verlobt … also … fast so gut wie … verlobt!«, brach es aus Emilia heraus, sehr zur Überraschung von Richard, der von solch einer Aktion doch etwas hätte wissen sollen. Aber er spielte nicht im geringsten den Überraschten, sondern küsste sie vor seinen Eltern ganz zärtlich und voller Liebe auf ihre breiten Lip­pen. Kurz zwar nur und einen Hauch von Zunge über ihre Lippen dabei gleiten lassend, gerade mal mit der Andeutung, dass er in sie ein­drang.
    
    Und Emilia war klar, dass sie mit diesem überraschenden Vorstoß heute Abend wohl noch ein Versprechen einzulösen hatte, von dem er zwar nichts wusste, mit Sicherheit aber nichts dagegen haben würde.
    
    * * * * * * * * * *
    
    Die Heimfahrt verlief so rasch, dass sie gar nicht die Ge­le­genheit hatten, über das Geschenk der Eltern und die weiteren Schritte näher zu sprechen und eine Übersiedlung und Renovierung zu planen. Auch dass Emilia von einer noch gar nicht erfolgten Verlobung gespro­chen hatte, war kein Thema, selbst wenn die junge Frau in ihr selbst dieses bren­nende Verlangen fühlte, das von ihm auf sie hinüber floss, während er die paar Minuten zu ihrem gemeinsamen kleinen Liebes­nest hinüber kurvte.
    
    Ihm gleich fühlte sie die Sehnsucht nach seiner Berührung und sei­nem Körper, seiner nackten Haut und seiner harten Erregung derart intensiv in sich pochen, dass sie auf ihrem Sitz hin und her ...
    ... wetzte. Sie himmelte ihren (Fast-)Verlobten förmlich an und konnte kaum ihre Freude kaum verbergen, wie sehr sie von seinen Eltern begeistert war. Wie wunderbar die beiden reagiert hatten – ganz abgesehen von dem mehr als großzügigen Geschenk … sie musste sich ein klein wenig kneifen, um sicher zu sein, dass sie hellwach und nicht inmit­ten eines wunderbaren Traumes sich befand.
    
    Sie sprachen kaum, aber es herrschte so wunderbare Stimmung unter den beiden, so viel Liebe schwirrte herum, dass es gar nicht notwendig war, zu versuchen, das auch noch in Worte zu kleiden. Das Lächeln der jungen Frau reichte Richard vollauf, um für sich zu verstehen und zu wissen, dass sie ebenso wahrlich süchtig darauf war, mit ihm so schnell wie möglich ins Bett zu sinken und voller Lust übereinander herzufallen.
    
    Innerlich musste er hinsichtlich der vorangekündigten Ver­lo­bung grinsen. War ihm denn da etwas entgangen (eigentlich hätte er ja doch bei solch einem Akt anwesend sein sollen), schüt­telte er unmerklich den Kopf – oder aber hatte Emilia etwas entdeckt. Oder hatte er bei diesem gar so verrückten Traum im Nachspann dann leicht auch noch mehr gestanden, als er schon hatte sagen wollen.
    
    Dass sie die Ringe entdeckt haben konnte, wollte er nicht so recht glauben, denn die kleine Schachtel war so gut versteckt, dass sie schon sehr lange hätte stöbern müssen. Und Richard hatte keinesfalls den Eindruck, dass Emilia neugierig war und ihm auf die eine Art oder Weise nach­spio­nierte. Als ...
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