Verführung in der Physiotherapie(3)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Es war der letzte Termin von Frau Krämer. Nach vorne gebeugt hing sie, - in halb stehender, halb liegender Position, über die Behandlungsbank.
Ihre durchhängenden, massiven Brüste schwangen hin und her. Mal seitlich, von links nach recht. Dann in kreisender Bewegung. Leicht stießen sie gegen die Bank und sie stöhnte, während ich meinen steinharten Schwanz in ihre fleischige Lusthöhle stieß. Die rauen, aber nassen Schamlippen umschlungen meine Männlichkeit.
Es gab kein Entkommen. Ihre Muskulatur war gespannt. Frau Krämer genoss jeden Stoß, den ich ihr versetzte. Klatschend drang ich rein und raus. Meine Frequenz beschleunigte sich. Mit einer Hand ihre rechte Brust haltend, die andere vor den Mund gepresst, stöhnte sie, ich solle sie härter nehmen. Ganz und in vollem Ausmaß sollte ich in ihr stecken. Frau Krämer löste die Hand von ihrem Mund, griff nach hinten und drückte meinen Körper enger an den ihren heran. Sie hatte eine raue Hand. Eine Arbeiterin, ging es mir durch den Kopf, während sie gegen mein Gesäß presste, um mich in ihr zu spüren. So fest es nur ging.
Beide Hände von mir griffen nach vorne. Lüstern umschlang ich ihre hängenden Euter. Presste meine Finger fest um ihre Warzenhöfe und stimulierte die erbsengroßen Nippel. Die fest und erhaben von den tollen Brüsten der reifen, willigen Lady hervor ragten.
Ich hatte meinen Dienst erst vor einer Stunde begonnen, und mit rasendem Herzen vernahm ich meine Kollegen, wie sie an unserem Behandlungsraum entlang ...
... schlenderten, - ein kurzes Gespräch mit ihrem Patienten auf dem Flur führten, und in den nächst-freien Raum gingen.
Frau Krämer gab mir nicht den Hauch einer Chance, sie nicht zu nehmen.
Schon beim Aufrufen lächelte sie verführerisch, schon fast familiär, als würden wir uns Ewigkeiten kennen. Ihre rauchige Stimme drang in mein Ohr, als sie einen kleinen Smaltalk begann, auf dem Weg in den Behandlungsraum.
„Na Herr Martens, was macht ihr Wohlbefinden? Hatten Sie einen schönen Feiertag? Ich denke sie hatten einen. Das Wetter war doch so schön. Haben Sie etwas vermisst? Vielleicht meine gierigen Brüste, die nur darauf warten, wieder von Ihnen gesaugt zu werden.“
Den letzten Satz sagte sie, während ich die Tür schloss, die Utensilien aus meiner Tasche: Kugelschreiber, Schlüssel etc., auf die Ablage packte und sie gerade fragen wollte, was die Rückenschmerzen so machen.
Von da an, stand ich wieder kerzengerade nach oben.
„So schnell heute? Ohne mich zu berühren?“
Frau Krämer zog das Oberteil aus und legte es auf den Stuhl, so wie immer. Genüsslich und provozierend streifte sie ihren BH ab. Weiß, mit Spitze, leicht durchsichtig. Jedenfalls im Bereich der Brustwarzen. Und dieser, war bei ihr betörend ausgeprägt.
„Wir müssen leise sein Herr Martens. Scheint viel los zu sein bei Ihnen.“
„Das stimmt.“ Meine Hände zitterten ein wenig. Immer noch, nach all den Erlebnissen, mit dieser wundervollen Frau.
„Ich bekomme leider keine Verlängerung mehr Herr Martens. ...