Verführung in der Physiotherapie(3)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Jahren, in denen wir jetzt gemeinsam arbeiteten, sah ich sie niemals knapp bekleidet. Sie trug immer Shorts unter ihrer Sporthose, meistens einen Sport-BH und achtete darauf, niemals zu viel von sich zu präsentieren.
Klar, war ich immer enttäuscht, wenn sich die Chance bot, sie zu beobachten während sie sich umzog. Doch die Vorstellung ihres knackigen Körpers reichte mir meistens.
Seit einigen Tagen bemerkte ich, dass sich die Auswahl ihrer Unterwäsche veränderte. Mal trug Mel einen Tanga. Sehr fein geschnitten, mit wenig Stoff. Mal einen Slip mit Spitze, der seitlich ein wenig schimmerte.
Sie schaute in meine Richtung während sie sich auszog und ich bemerkte ihr schmales Becken. Und der V-Schnitt, mit dem der dünne Stoff ihren Intimbereich verdeckte. Knapp und nur mit allergrößter Mühe. Ihre Oberteile wechselten vom Sport-BH zu aufreißenden Modellen. Mit schicken Verzierungen und kleiner Spitze verdeckte der, - teuer scheinende, Stoff ihre Brüste. Müsste ich schätzen würde ich tippen, Melanie hat ein straffes B-Körbchen.
So liefen meine Tage, mit dem Wissen, meine Kollegin hatte mich beim Vögeln mit einer Patientin beobachtet.
Das Flirten und die zweideutigen Anspielungen machten mich sehr nervös und in meiner Nähe trieb sie es dann auch langsam auf die Spitze. Typisch Mann, war ich erstmal perplex und hatte nicht den leisesten Verdacht, was sie damit bezwecken wollte. Sobald sich der Trubel in der Praxis legte, die meisten Kollegen den Feierabend antraten ...
... und nur noch wenige Patienten über die Flure humpelten, begann Melanie mit ihren heißen Flirts.
Sie stand im Lager und tat so, als würde sie Handtücher in die Regale räumen. Ihre kurze Sporthose hing sehr tief auf ihrer Taille. Sie beugte sich tief nach vorne, mit gestreckten Knien und tat absichtlich so, als würde sie im untersten Fach etwas suchen. Natürlich konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen und begrüßte mich mit den Worten:
„Hallo Martin mein Hengst. Wie war die Zweisamkeit mit der Dame?“
„Ach komm schon Mel. Ich sagte dir doch schon, dass es nicht so war, wie du denkst.“ Das war natürlich die dämlichste Aussage die man treffen konnte, aber was sollte ich denn sagen?
„Ja. Ist klar Martin.“ Sie richtete sich auf und strich dabei seitlich an ihren Schenkeln entlang, setzte einen verführerischen Blick auf und drängte sich dicht an mir vorbei.
Oh mein Gott, diese Frau. Obwohl ich mich schon massiv entleert hatte, pulsierte mein Penis in der Hose. Ich hatte nur Augen für ihren knackigen Hintern, und bemerkte nicht, das ihr Blick die ganze Zeit auf meinen Schritt gerichtet war.
„Wie viele Frauen hast du denn hier schon verführt, mein kleiner Stecher?“
„Nur... Nur die eine Mel. Das musst du mir glauben.“
„Ach ja. Muss ich das? Hmm. Ich glaube dir aber nicht.“ Dann verließ sie das Lager. Ich drehte mich zum Waschbecken und klatschte mir kaltes Wasser ins Gesicht.
Dann geschah etwas, das ich nicht erwartet hätte. Obwohl ich wohl vieles, was in den ...