1. Verführung in der Physiotherapie(3)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... Sehr schade, da mir Ihre Therapie doch so gut tut. Aber ich fliege nächste Woche in die Sonne. Zwei Wochen Mallorca. Auch das wird dem Rücken gut tun. Mein Mann hat endlich Urlaub bekommen. Den haben wir dringend nötig.“
    
    Während sie von ihren Plänen erzählte zog sie die Hose aus, und legte auch diese über den Stuhl. Ihr Slip war wieder sehr schlicht. Es war ihr nicht wichtig, Dessous zu nutzen, um naive, schüchterne, junge Männer zu verführen. Sie tat es mit ihrem Körper. Diesem reifen und natürlichen Körper.
    
    Das krause, dunkle Haar schimmerte durch den Slip. Meine Fantasie malte sich alles erdenkliche aus, was ich mit ihr tun würde.
    
    Aber Frau Krämer erzählte weiter von ihrem Mann. Sie freute sich wahnsinnig auf den Urlaub und auf die Sonne, in der sie sich aalen würde.
    
    „... er parkt auch nur das Auto und setzte sich dann vorne in den Wartebereich. Hab ihm gesagt er kann ja dort seine Autozeitschrift lesen.“
    
    Mein Schwanz verlor die Härte und sie bemerkte es.
    
    Ein wenig enttäuscht war ich schon, das es der letzte Tag sei, und keine Chance auf ein baldiges Wiedersehen bestand.
    
    „Das bedeutet, Herr Martens. Wir müssen die ganze Zeit nutzen.“ Frau Krämer riss mich aus meinen Gedanken.
    
    „Ich will Sie die ganze halbe Stunde nur für mich mein Kleiner. Ich brauche genug für den Urlaub.“
    
    Frau Krämer zog ihren Slip ebenfalls aus und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bank.
    
    „Komm mein Junge. Streng dich an, ja? Dann schieß deine Ladung tief in mich ...
    ... hinein.“
    
    Während ich sie von hinten nahm, ihre Brüste knetete und sie ihre Hand fester an mich drückte um tief in ihr drin zu stecken, kochte es in mir hoch. Der Druck in meinem Schaft stieg ins unermessliche. Meine Knie zitterten. Eine Hand löste ich von ihrer Brust, um mich abzustützen, aber sie machte sich einen Spaß daraus sie von der Bank zu lösen und wieder fest an ihre Euter zu pressen.
    
    Ich biss mir auf die Zähne, um nicht lauthals aufzustöhnen, während ich meine komplette Ladung in sie abspritzte. Meine Beine sackten kurz zusammen, aber ihre Hand drückte weiter an mein Gesäß, so das ich auch keinen Zentimeter nach ließ.
    
    Ich bemerkte, wie Frau Krämer ihr Gesicht in die Unterlage drückte.
    
    Auch sie hatte einen heftigen Orgasmus, der ihr alles abverlangte nicht durch die ganze Praxis zu brüllen.
    
    Eigentlich wollte ich sie fragen, warum sie meinen Saft in sich behielt. Sich nicht sauber machte, und in ihren Slip tropfen ließ. Vielleicht liebte sie das Gefühl oder den Geruch des Spermas, der ihr dann, den ganzen Tag in die Nase stieg. Aber ich traute mich nicht.
    
    Sie hätte es als Beleidigung auffassen können und das hätte meine schöne Illusion von dieser einzigartigen Frau zerstört.
    
    Den Slip nach oben ziehend, wippten ihre Brüste seitlich hin und her.
    
    Auch ich zog meine Hose wieder nach oben und musste meinen halb steifen Penis so positionieren, dass es niemand bemerkte, wenn ich auf den Flur trat.
    
    Frau Krämer musste lächeln und fragte, ob ich immer ...
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