1. Verführung in der Physiotherapie(3)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... nicht, das er dir was tut mein Hengst.“
    
    Schmatzend zog sie meinen Schwanz aus ihrer engen Vagina. Das Sperma tropfte auf den Fußboden.
    
    Mein Glied stand immer noch wie eine Eins.
    
    „Du kriegst wohl nie genug, oder? Er steht ja immer noch.“ Sie legte sanft den Finger auf die Spitze und federte ihn hoch und runter.
    
    „Ja. Kann schon sein.“
    
    Zärtlich küsste sie mich, nachdem sie ihre Klamotten beisammen hatte.
    
    „Können wir das denn mal wiederholen?“, sagte ich.
    
    „Mal schauen Martin. Hat Spaß gemacht. Und ein Loch haben wir ja noch gar nicht benutzt.“ Kichernd ging sie aus dem Raum.
    
    „Bis morgen mein Hengst“, rief sie in den Raum hinein und wieder winkte sie mit der rechten Hand über ihrem Kopf.
    
    Der Flur war beleuchtet. Wahrscheinlich der Bewegungsmelder als Mel verschwand. Doch ein Räuspern kam aus der Sitzplatzecke hervor, den die Patienten als Wartebereich nutzten.
    
    Die Reinigungskraft wischte den Staub von den Regalen. Sie starrte mich an. Glotzte auf meinen Schritt und in dem Moment bemerkte ich, das nur Melanie ihre Klamotten zusammen suchte. Meine waren im Raum verteilt und die Putzfrau schaute auf meinen knallharten Schwanz, der tropfend und mit Schleim bedeckt, nach oben stand. Kopfschüttelnd ...
    ... drehte sie sich in die andere Richtung und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
    
    Leider gab es kein weiteres Abenteuer mit meiner Kollegin Melanie. Die Turnerin/Tänzerin mit dem Wahnsinnskörper. Mit der glatt rasierten, engen Muschi. Der weichen, gebräunten Haut. Ihren puffigen Nippeln und diesen festen, nach vorne stehenden Brüsten. Ich schaltete wieder auf Handbetrieb. Denn auch keine Patientin gab sich mir hin. Und von allein die Initiative ergreifen, war sehr gefährlich.
    
    Ich liebte meinen Job und wollte ihn behalten.
    
    Ein paar Mal in der Umkleide konnte ich meiner Fantasie freien Lauf lassen, während Mel sich umzog und mir ihren knackigen Hintern in hautengen Leggings präsentierte.
    
    Aber ihr Körper änderte sich. Der straffe, flache Bauch wölbte sich ein wenig. Nur ganz dezent und mir fiel es eigentlich gar nicht auf. Aber ihr T-Shirt spannte mehr, und ihre festen Brüste schienen größer zu werden.
    
    Einige Monate nach unserem Abenteuer kam ich den Aufenthaltsraum und eine hellblaue Torte stand auf dem Tisch.
    
    Irgendjemand hat wohl wieder Geburtstag, dachte ich. Doch als ich bemerkte wie alle Kollegen in unserer Praxis Melanie umarmten und sie beglückwünschten wusste ich, das niemand Geburtstag hatte.
    
    Verdammte Scheiße!! 
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