Verführung in der Physiotherapie(3)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... noch nicht genug hätte.
Verstohlen blickte ich zu ihr, brachte aber kein Wort hervor.
„Sie sind ja auch noch sehr jung Herr Martens. Suchen Sie sich bloß eine kleine Freundin. Bei ihrem Potenzial.“
Tolles Kompliment, dachte ich.
„Jemanden mit solch begabten Händen zu Hause zu haben, wäre ein Segen für jede Frau. Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Für die wundervolle Behandlung. Gerne empfehle ich Sie weiter Herr Martens. Ich kenne einige Damen aus meinem Bücherclub, die genauso verspannt im Rücken sind, wie ich.“
Auch ich bedankte mich und trat gemeinsam mit Frau Krämer auf den Flur.
Melanie kam uns auf dem Gang entgegen und konnte nicht umhin, die Dame und mich mit einem erstaunten aber auch gleichzeitig frechen Gesichtsausdruck zu mustern.
Melanie trug wie immer eine kurze Sporthose, sowie dazu passende Turnschuhe. Als Physiothe****ut hatte man sehr bequeme Arbeitsbekleidung.
Ihre glatt-rasierten, sportlichen Beine ragten aus den schwarzen Shorts hervor.
Melanie war braun gebrannt und hatte ihre dunkelblonden Haare zu einem wilden Dutt nach oben gebunden. Das hellblaue Arbeitsshirt, - was wir alle trugen, lag leicht auf ihrem knackigen Körper. Ein betörender süßlicher Duft zog hinter ihr her, während sie an meiner Patientin und mir vorbei rauschte.
„Auf Wiedersehen Herr Martens. Und danke nochmal.“
„Gerne Frau Krämer. Bis zum nächsten Mal.“
Mel machte sich einen Spaß daraus, mich seit einigen Tagen aufzuziehen.
Sie ...
... hatte mich beobachtet, hatte gesehen wie meine Finger in die feuchten, fleischigen Lippen der reifen Dame eindrangen. Die Tür einen Spalt geöffnet sah Mel, wie Frau Krämer meinen Schwanz im Mund hatte. Wie sie leidenschaftlich dran saugte, schmatzend und gierig.
Was sie wohl tat, während ich liegend auf der Bank, die wackelnden Brüste im Mund, und die Dame sich auf mir hin und her bewegend begnügte?
Melanies frecher Ausdruck begleitete mich die letzten Tage. Immer wieder begrüßte sie mich mit; 'Na du Hengst...' oder 'Der Stecher betritt den Raum...' oder anderen Anspielungen. Raus reden konnte ich mich ja nicht, und so musste ich die kleinen Verhöhnungen irgendwie ertragen. Ich kam aber nicht umher zu bemerken, das sie diese Situation sehr beschäftigte. Waren wir gemeinsam in den, - nur von Vorhängen getrennten, Kabinen, vernahm ich des öfteren wie sie mit ihren männlichen Patienten begann zu flirten. Zweideutige Anspielungen und ein keckes Kichern drang in meine Ohren. Ich sagte nichts dazu, sondern genoss ihre betörende Stimme, jedes mal wenn ich sie vernahm. Begann unser Dienst gemeinsam und wir trafen uns in der Umkleide, - was selten vorkam, denn Mel neigte immer zum zu spät kommen, entkleidete sie sich sehr langsam und sanft vor mir. Als The****uten waren wir es gewöhnt uns vor einander zu entkleiden, denn so lief es auch in der Ausbildung, da wir ja im Praxisunterricht an uns gegenseitig üben mussten. Aber Mel zelebrierte es dann doch sehr offenkundig. In all den ...