1. Verführung in der Physiotherapie(3)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... letzten Wochen geschah, niemals erwartet hätte.
    
    Mit einem Zellstofftuch das Gesicht trocknend, hörte ich ein leises; „Pssst.“
    
    Mel war zurück gekehrt und stand im Türrahmen der Schiebetür zum Lagerraum.
    
    „Gefallen dir denn alte Ladys mehr als jüngere?“
    
    „Ich... Was? Nein. Natürlich nicht.“
    
    „Okay. Das freut mich aber.“ Melanie gluckste.
    
    Ihr frecher Blick in meine Richtung. Sie schien doch ein wenig nervös. Auf ihren sommersprossigen Wangen legte sich eine leichte Röte.
    
    „Wie gefällt dir denn das Martin?“
    
    Und noch während sie den Satz aussprach zog sie ihr Shirt nach oben.
    
    Melanie trug keinen BH. Sie präsentierte ihre knackigen und festen Brüste.
    
    Bei einem Sport-BH konnte man nie genau abschätzen, wie groß die Brüste einer Frau wirklich waren. Es täuschte meistens doch sehr. Und Melanies Brüste hatten eine beachtliche Fülle.
    
    Sieh hingen keinen Zentimeter nach unten. Ihre Warzenhöfe waren geschwollen und standen, - als wären sie aufgepumpt, nach vorne. Völlig anders als die reifen Brüste von Frau Krämer, aber nicht weniger anziehend. Diese pink-leuchtenden geschwollenen Nippel waren einzigartig, betörend. In meiner Fantasie umschloss ich sie komplett mit meinen Lippen, während ich sanft, die nach innen gezogene Brustwarze mit meiner Zunge hervor kitzelte.
    
    Es waren nur ein oder zwei Sekunden, ehe sie ihr Shirt wieder fallen ließ, um schnellstmöglich die Situation zu verlassen. Aber dieser Moment reichte, um einen warmen Tropfen zu spüren, der ...
    ... sich in meinen Boxershorts ausbreitete.
    
    Was war das denn?
    
    Meine Kollegin, die so jung geheiratet hatte, mit einem Abziehbild von einem Mann. Steile Karriere bei der Kriminalpolizei. Sportlich. Gut gebaut. Und sehr gut verdienend. Und trotzdem präsentierte sie sich mir. Zeigte nicht den Hauch von schlechtem Gewissen. Ein wenig Nervosität, ja. Aber mit einem kecken Grinsen über dem ganzen Gesicht.
    
    Wie oft stellte ich sie mir vor, während ich morgens unter der Dusche stand. Das warme Wasser über meinen harten Schaft perlte, und ich meine Vorhaut mit Leidenschaft vor und zurück bewegte.
    
    Wie sehr wünschte ich mir, dass sie meine leuchtend-rote Spitze in sich zwang.
    
    Das warme Gefühl in meiner Hose breitete sich aus, und ich hoffte inständig, das ich nicht schon abgespritzt hatte. Wie peinlich wäre das denn?
    
    Doch es war nur die Vorfreude.
    
    Der Tag ging zu Ende. Wie immer mit der Spätschicht betraut, war ich der letzte The****ut in der Praxis und räumte die restlichen Räume auf.
    
    Melanie ging schon am frühen Nachmittag. Aber sie machte mich so scharf, dass ich es gar nicht abwarten konnte, nach Hause zu kommen, um mich zu erleichtern.
    
    Der Flur lag im Dunkeln, und während ich zum Anmeldetresen nach vorne ging, schaltete ich die restliche Beleuchtung aus.
    
    Ein Geräusch drang aus unserem Aufenthaltsraum. Stühle schabten über den Fußboden. Sicherlich die Reinigungskräfte, dachte ich.
    
    „Der hintere Teil ist schon fertig, da können sie los... Was machst du denn ...
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