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Verführung in der Physiotherapie(3)
Datum: 08.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif
... hier?“ In den Raum tretend, sah ich Melanie wie sie gebeugt über den Tisch lehnte. Sie blätterte in der Fachzeitschrift, die auf dem Tisch lag. „Hi Maddin.“ Sie zog meinen Namen in die Länge. Das tat sie öfter. Man merkte daran, wie gut gelaunt sie war. „Ich bin nur noch mal schnell gekommen, um die Rezepte ins Fach zu legen. Hatte noch welche im Rucksack und wollte sie nicht zu Hause liegen haben.“ Das war doch Blödsinn. Mel hatte am nächsten Morgen wieder die Frühschicht. Ob die Rezepte heute Abend oder morgen früh in der Praxis lagen, war total egal. Sie führte was anderes im Sc***de. Und nach all den Wochen wusste ich ganz genau, was es war. Ich stellte mich absichtlich dumm. „Klar. Mach das. Das ist auf jeden Fall sehr verantwortungsbewusst von dir.“ „Und mein Stecher. Heute Abend noch ne reife Lady geknallt?“ „Haha. Das lässt dir keine Ruhe oder? Schade. Leider nicht.“ „Hätte ich gar nicht von dir gedacht. Du wirkst immer so ruhig und schüchtern.“ Mit ihren geschmeidigen Bewegungen schritt sie auf mich zu. Sie trug immer noch ihre Arbeitskleidung. Nur unter die Shorts hatte sie jetzt eine schwarze Strumpfhose gezogen. Es machte mich ein wenig nervös. Der Gedanke, Melanie unter ihrem Shirt, vollkommen nackig. „Gefall ich dir Martin?“ „Mel... Oh man. Ich weiß nicht was ich sagen soll.“ „Aber du weißt doch was wir Frauen gerne hören, oder?“ „Hoffe ich doch. Du bist der Wahnsinn. Aber... Du hast einen Mann.“ „Na was denkst ...
... du denn, was ich hier mit dir vor habe?“ Sie blieb kurz stehen. Schaute mit einem aufgesetzten Erstaunen. Mist. Hab ich mir doch wieder zu viel erhofft? „Klar. Natürlich nichts. Du... ich muss dringend los.“ „So schnell Martin. Hast noch ne Verabredung mit, wie hieß sie noch gleich...?“ „Frau Krämer“, schoss es aus mir raus, obwohl ich nicht wusste warum. „Aber. Nein. Das habe ich natürlich nicht.“ „Schade für dich. Hat sicher Spaß gemacht mit ihr. Du warst so voll bei der Sache. Hast es der alten richtig besorgt. Die war ja so feucht und glitschig wie ne nasse Pussy. Sry. Katze mein ich natürlich.“ Wieder dieses freche Glucksen. „Mel. Bitte behalte es für dich, ja.“ „Und dein Schwanz sah so gut aus. Mächtig und verführend.“ Sie stand jetzt direkt vor mir. Ihre Hand griff mir in den Schritt. Sanft und zärtlich. Mein erigiertes Glied glitt sanft in ihren Händen. „Oh Gott. Mel. Ich glaube wir sollten nicht...“ „Und wie wir sollten Martin. Ist doch niemand hier. Keiner erfährt irgendwas. Und versuch mir nicht weiß zu machen, dass du es nicht willst. Sei kein Schlappschwanz Martin. Davon habe ich schon einen zu Hause.“ Ich verstand es. Und ich wollte sie, mehr als alles andere. Mit meinen Händen griff ich an ihre Taille. Ich hob sie nach oben und setzte sie auf den Tisch. Mit beiden Händen drang ich unter ihr Shirt und knetete ihre puffigen Brustwarzen. Wow. Wahnsinn. Welch ein Gefühl. Melanie bearbeitete meinen Schwanz durch die dünne ...