Verführung in der Physiotherapie(3)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Sporthose. Der Schaft ragte unter den Boxershorts hervor und bahnte sich den Weg nach oben, in die Freiheit.
Leidenschaftlich legte ich meinen Lippen auf ihren zarten Mund.
Sie wurde etwas wilder und küsste mich mit einer Leidenschaft, die sie scheinbar seit Ewigkeiten vermisste.
Beim Küssen riss sie die Arme nach oben und signalisierte, das sie ihr Shirt loswerden wolle. Da waren sie.
Die pinken Nippel. Ein aufgerichteter Warzenhof, mit leichten Pünktchen darauf.
„Gefallen sie dir Martin? Mein Mann steht nicht so drauf. Zu unweiblich sagt er immer. Blödes Arschloch.“
Als sie den Satz beendete setzte sie sich auf meinen Beckenknochen und vergrub ihre Zunge noch leidenschaftlicher in meinem Mund. Sie ließ mich nicht antworten und ich spürte wie sie ihre zarten Brustwarzen an meinen Körper presste.
„Bring mich nach nebenan. Und dann fick mich. Fick mich so, wie deine Frau Krämer. Mach mich richtig nass Martin...“
Ich tat alles was sie wollte.
Auf der Behandlungsbank im Nebenzimmer legte ich sie ab. Zog mein Shirt über den Kopf und warf es in die Ecke. Mit beiden Händen griff ich ihre Shorts, auch die flogen zu meinem Shirt. Genauso wie die Strumpfhose und ihre Schuhe.
Ihre Socken ließ ich an den kleinen Füßen. Homer Simpson war darauf abgebildet und irgendwie mochte ich Homer.
Aber nur kurz war ich abgelenkt denn dann erkannte ich, dass Melanie ohne Slip in die Praxis kam. Ihr Intimbereich, glatt rasiert. Die Haut weich und zart. Ihre ...
... Schamlippen waren knackig und drängten sich dicht aneinander. Die von Frau Krämer hingen, aneinander reibend nach unten. Es war der Hammer. Aber die von Mel brachten mich, - beinahe nur vom anschauen, zum Orgasmus.
Auch ihre äußeren Lippen waren ein wenig geschwollen. Und als sie ihre Beine ein Stück weiter öffnete, waren sie immer noch fest aneinander gepresst. Wie ein Sandwich nur in senkrechter Position.
Sie strich ihren Finger genussvoll durch den Mund und führte ihn dann zwischen diese fleischigen Schamlippen. Ein schmatzendes Geräusch hing leicht in der Luft. Dann ihr verführendes Gestöhne.
„Komm Martin. Fick mich endlich. Oder willst du, das ich verrückt werde?“
Wieder ließ sie mir keine Zeit zum antworten, griff den Bund meiner Hose, zog diese, gemeinsam mit meinen Shorts nach unten und wichste an meinem harten Schwanz.
Melanie fiel auf die Knie, streifte meine Vorhaut nach hinten und lutschte genüsslich an meinem Penis.
„Wow. Martin. Riecht sogar ein bisschen nach deiner Lady.“
Gerötet verdrehte ich die Augen nach oben. So sehr nahm sie mir die Sinne.
„Ich steh drauf“, sagte sie mit vollem Mund während sie sich schmatzend daran befriedigte.
Immer weiter. Wieder und wieder steckte sie ihn in ihren Mund.
Ihr Speichel tropfte auf den Teppich.
Dann drehte sie sich auf den Bauch. Die gleiche Position, die am Vormittag schon Frau Krämer einnahm.
„Bitte. Fick mich endlich.“
Langsam führte ich meine Spitze an ihre engen Lippen.
Melanie war ...