1. Der vierte Ständer


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... ich, wie sie sich als schalldämpfende Maßnahme ein Kissen aufs Gesicht drückte, während ich ihr zeitgleich meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen schob, um behutsam den Eingangsbereich ihres Lustkanals für den eigentlichen Eindringling zu dehnen, dem schon die ersten Vorboten seines angestauten Ejakulats vor lauter Vorfreude aus der Eichel quollen.
    
    Immer weiter schob ich mich auf ihren sich windenden Leib, war mit meiner Zunge inzwischen bei ihren herrlichen Brüsten angelangt, diese wunderschönen kleinen Hügel, die genau in meine Hände passen. Ich züngelte über ihre harten Brustspitzen, saugte mich an ihnen abwechselnd fest während ich neben meinem Mittelfinger nun auch noch den Zeigefinger in ihre nasse Vagina drängte. Sara stöhnte in das Kissen und drängte ihren Unterleib kraftvoll gegen meine Hand, die ich jetzt allerdings vorsichtig aus ihrem bebenden Körper herauszog, um ihr das Kissen vom Gesicht zu ziehen und in ihre erwartungsvoll strahlenden Augen zu schauen.
    
    Ich presste meinen Schoß gegen den ihren und fragte dann aber vorsichtshalber noch einmal nach: „Und? Soll ich immer noch aufhören?"
    
    Ihre Antwort war mehr eine heiseres Stöhnen. „Frag nicht so blöd und steck ihn mir endlich rein."
    
    So etwas muss man mir nicht zweimal sagen. Ohne Zuhilfenahme unserer Hände rangierten wir unsere Geschlechter so, dass ich schon beim dritten Versuch meine dicke Eichel zwischen ihre glitschigen Schamlippen schieben und bis auf den Grund versenken konnte. Ihren ...
    ... lustvollen Aufschrei erstickte ich mit meiner Zunge, mit der ich ihren offenen Mund verschloss so gut es ging.
    
    Und dann begann der heikle Teil unserer Mission. Wie gesagt: Geräuscharmes Vögeln gehört leider nicht zu unserem Repertoire, weil während unseres Zusammenlebens dazu keine Notwendigkeit bestand. Ich stieß Sara mit beständiger Frequenz meinen harten Schwanz in den Schoß, hatte mich dabei so abgestützt, dass ich ihr in ihre lustvoll verklärten Augen schauen konnte. Mit offenem Mund kam sie mir immer wieder mit ihrem verschwitzten Gesicht entgegen, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Nach einer Weile schloss sie ihre Augen und genoss meine kräftigen Stöße in vollen Zügen, wobei ihr immer wieder ein lustvolles Stöhnen in zunehmender Lautstärke entwich.
    
    „Psst..." Meine Versuche, Saras Lustbekundungen zu unterbinden waren tatsächlich vorübergehend erfolgreich, und ich konnte sie genüsslich vögeln ohne das Gefühl zu haben, damit irgendjemand zu belästigen, so glaubte ich.
    
    Aber dann... Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem bei Sara der erwähnte Kontrollverlust zum Tragen kommt. Als ich spürte, dass es mit ihr durchging, drückte ich sie fest an mich, und sie stöhnte bei jedem meiner Stöße in meine Halsbeuge, um sich dann in den endlosen Sekunden ihres erlösenden Höhepunkts dort festzubeißen.
    
    Irgendwie dachte ich, aus dem Knutschfleckalter heraus zu sein, wobei das jetzt eher ein ausgewachsener Bluterguss war, den Sara mir da verpasste. Allerdings spürte ich ...
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