Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... und fickrig, wobei ich zugeben muss, dass ich die eigentlich treibende Kraft war. Wenn das Blut im Schwanz ist, bleibt für das Hirn nicht mehr viel.
Lydia hatte sich ins Gästezimmer nebenan zurückgezogen, ich kam aus dem Bad und folgte meiner Erektion ins Schlafzimmer, wo Sara schon unter dem Laken lag. Unter normalen Umständen hätten wir uns jetzt ohne Zögern auf der Stelle gegenseitig vernascht, so aber lag sie da, ohne jede Regung und wusste nicht, ob das jetzt so die richtige Entscheidung wäre.
Dabei muss man wissen, dass Sara es selten fertigbringt, den Beischlaf bei Zimmerlautstärke zu vollziehen. Sie „leidet" unter ekstatischem Kontrollverlust wenn es ihr kommt. Und es kommt ihr eigentlich immer wenn wir ficken, was weniger an meiner Potenz oder anderen Fähigkeiten liegt, sondern schlicht und ergreifend daran, dass Sara unbändigen Spaß am Sex hat, sich fallen lassen und genießen kann. Das ist immer wieder wunderbar zu erleben .. wenn man allein ist.
Aber jetzt lag sie da, den lustvollen Blick auf meinen auf sie gerichteten steifen Schwanz und zweifelte sichtbar.
Ich kniete mich auf das Bett und küsste mich langsam an ihren Füßen aufwärts unter dem Laken an ihrem Bein entlang.
„He du, das kannst du doch nicht mit mir machen..." ihre Stimme war leise und genießerisch. Und je weiter ich mich an ihrem Bein nach oben küsste, je mehr Platz machte sie mir zwischen ihren Beinen. Als ich die Innenseite ihrer Schenkel erreichte, war es schon deutlich zu riechen, ...
... dieses erregende Aroma ihres offenen Schoßes. Sara war geil und feucht, bevor ich dort mit meiner Zunge überhaupt angekommen war.
„Hör bitte auf." Das klang fast schon flehentlich aber trotzdem nicht unbedingt überzeugend. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und versuchte zu argumentieren. „Stell die vor, sie erzählt ihren Eltern, dass wir hier rumvögeln, wie peinlich ist das denn...?"
„Dann vögeln wir halt leise..." flüsterte ich zurück.
„Du Arsch..." Das klang schon fast verzweifelt angesichts der Tatsache, dass ihr das nur schwerlich gelingen würde. Ihr nasser Schoß war fast in Reichweite meiner Zunge, aber sie ließ mich nicht ran. Allerdings war ich mir sicher, dass es ihr genauso ging wie mir: Für rationale Entscheidungen war es längst zu spät.
Und so spürte ich, wie die Kraft in ihren Schenkeln langsam erlahmte. Und als ich nicht sofort darauf reagierte, spreizte sie ihre Schenkel so weit es ging und drückte mein Gesicht fest in die geschmeidige Nässe ihres Geschlechts.
Die Entscheidung war gefallen, gegen die Vernunft und für genüssliche Befriedigung.
Vielleicht kriegen wir es ja halbwegs geräuschlos hin. Vielleicht schläft Lydia auch tief und fest. Vielleicht hat sie die Ohrstöpsel auf und hört Musik. All das ging mir hoffnungsvoll durch den Kopf als ich mit meiner Zunge durch Saras Feuchtgebiet pflügte und ihr noch verhaltenes Stöhnen hörte. Als ich ihre Säfte mit meiner Zunge weiter aufwärts auf ihrem Bauch verteilte, spürte ...