Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... nackten, schlanken Körper mit den zarten Hügelchen ihrer Brüste. Dann legte sie sich neben Sara auf das Bett und das Laken umhüllte die beiden Frauen.
Es gab noch ein paar Sekunden Unruhe bis ein Stück Stoff in meine Richtung geflogen kam und auf meinem Gesicht landete: Saras Shirt und kurz darauf auch ihr Slip.
Ich lag da, über meinem Bauch schwebte eine mächtige Erektion, die sich in wenigen Sekunden ausgebildet hatte, keine Ahnung, woher das ganze Blut in so kurzer Zeit kam.
Es war der vierte und härteste Ständer an diesem Tag. Und ich war fest entschlossen, ihn nicht so mies zu behandeln, wir die drei lästigen zuvor. Den wollte ich auf natürlichem Weg niedermachen, wie und von wem auch immer.
Die Situation war ja schon ausgesprochen exotisch. Da liegt ein nackter Kerl mit steifem Schwanz im Bett, und direkt neben ihm liegen 2 ebenso nackte Frauen, die sich gerade übereinander hermachten und ihre wunderschönen Körper erkundeten.
Was machst du da als Kerl?
Nichts. Ich machte nichts.
Ich drehte mich zu ihnen und versuchte zu deuten, was sich in Griffweite neben mir unter dem Laken abspielte. Ich sah die Konturen von Händen, die langsam über den Körper der jeweils anderen glitten. Ich sah Beine die sich abwechselnd über die Beine der anderen schoben, ganz eng beieinander. Und ich sah zwei blonde Mähnen, die halb unter dem Laken versteckt miteinander verschmolzen. Alles war in langsam zarter Bewegung, anfangs begleitet von leisem Getuschel, das aber nach ...
... und nach immer weniger wurde, mit fremder Zunge im Mund ist eben schlecht tuscheln.
Das war Erotik pur, das leise Rascheln des Lakens, das Küssen, das Spiel der Zungen miteinander, das Aneinanderreiben nackter Haut... Ich lag völlig gebannt daneben mit meiner fast schon schmerzhaft harten Stange in der Hand und genoss dieses Konvolut aus Geräuschen und Bewegungen.
Diese Bewegungen der beiden Mädchen wurden mit der Zeit fordernder und raumgreifender. Lydia hatte ihr Bein über Saras Beine gelegt, lag jetzt halb auf ihr, soweit ich es ahnen konnte. Unter dem Laken strich Saras Hand immer wieder über den Rücken unseres Gastes bis zu deren Po und wieder zurück, wühlte in ihren Haaren.
Und in dem Maße, in dem die beiden ihre Lust aneinander langsam aber sicher immer weiter steigerten, wurde ich immer unruhiger, weil ich tatenlos neben den beiden lag und irgendwie doch die Hoffnung hatte, dass mein Ständer eine gnädige Hand finden würde, vielleicht sogar einen willigen Mund, oder eventuell sogar einen feuchten, offenen...
Und als hätte Sara mein inneres Flehen gehört, spürte ich plötzlich ihre suchende Hand an meinem Körper. Sie griff sich meine Hand und zog mich zu sich. Ich schob mich unter das Laken ganz dicht an die ineinander verwobene nackten Körper heran und war mit meinem Gesicht jetzt ganz nah bei den beiden sich küssenden Mündern.
Lydia erschrak. Ich war auf einmal da. Der, der sie bisher mit respektvoller Distanziertheit behandelt hatte, liegt auf einmal ...