Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... lassen."
So hatte ich das jetzt eigentlich nicht gemeint, aber es war ja auch schon spät. Neugierig war ich dennoch.
„Und was hat sie jetzt vor ... mit dir, meine ich?
„Das weiß ich nicht. Ich hab ihr nur gesagt, dass ich sie begehrenswert finde, und dass du keinerlei Probleme damit hättest, wenn ich mit ihr mehr machen würde als küssen. Ich habe ihr angeboten: Wenn sie Lust hat und sich traut kann sie liebend gern zu uns ins Zimmer kommen und sich ohne Skrupel einfach nehmen, was sie braucht. Von mir, von uns, ganz egal."
Das wohlige Gefühl im Schoß nahm zu.
„Dann hat sie mich ganz feste gedrückt und ist reingegangen. Was sie jetzt tun wird -- keine Ahnung."
Draußen war es sternenklar, die Fensterläden waren offen und die orangefarbene Hafenbeleuchtung tauchte unser Schlafzimmer in ein schummrig warmes Licht. Ich lag neben Sara und war immer noch ganz mitgenommen von den Ereignissen dieses Tages. Ich griff nach meinem Schwanz, den Sara eben noch liebevoll in Händen hielt und beschloss, dass ich ein glücklicher Mensch bin.
Lydias Sehnsucht nach körperlicher Nähe konnte ich sehr gut nachvollziehen. Mein erstes Jahr hier auf der Insel war schwer für mich, weil ich allein war. Die einzige Frau in meiner Altersklasse hier vor Ort war fest vergeben, und ich war lange Zeit auf meine Hände angewiesen, das war nicht schön.
Und dann kam Sara. Ich weiß noch genau, wie es war, als sie das erste Mal neben mir im Bett lag -- alles nachzulesen. Wir hatten dabei ...
... keinen Sex, weil allein schon die körperliche Nähe so emotional überwältigend war.
Und später am selben Tag waren wir mit dem Auto unterwegs, als es sie wieder überkam. Sie bat mich an einem kleinen Parlplatz an der Küste anzuhalten. Dann setzte sie sich einfach so rittlings auf meinen Schoß, drückte sich an mich und rieb sich so heftig an mir, dass es ihr schon nach kurzer Zeit kam. Mir übrigens auch, so dass ich mit einer von innen eingesauten Hose weiterfahren musste.
Das war absolut irre, wir hatten unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt, ohne uns überhaupt nackt gesehen zu haben. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal, dass Sara noch Jungfrau war.
Ich schwelgte in Erinnerungen und begriff den Wert körperlicher Nähe.
Sara hatte sich gerade auf die andere Seite gedreht, und ich bereute angesichts dieser schwülen Gedanken, dass ich nicht an die Schrauben gedacht hatte.
In dieser Sekunde öffnete sich plötzlich unsere Schlafzimmertür. Ein schmaler Schatten huschte herein, schloss die Tür und schlich nahezu lautlos auf Saras Seite des Bettes, die es sehr wohl registriert hatte und sich aufsetzte. Lydia stand direkt vor dem Fenster und wartete, schien unsicher zu sein.
Verdammt, wir haben die blöde Hornisse vergessen, schoss es mir durch den Kopf.
Aber als Sara einladend das Laken anhob, und sich Lydia in einer langsam fließenden Bewegung das Shirt über den Kopf zog, war mir klar, dass ihr Kommen einen anderen Grund hatte. Im Halbdunklen sah ich ihren ...