Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... und auch ich konnte trotz des Gummis jede einzelne Hautfalte auf dem Weg in ihr Inneres spüren.
Ich lag da und konnte es kaum fassen, was mir da gerade widerfuhr.
Irgendwann war es dann so weit. Lydia zog ganz kurz zurück, aber dann drückte sie sich mit Macht und lusterfülltem Stöhnen die letzten verbliebenen Zentimeter meiner Härte in ihren Bauch.
Mein vierter Ständer dieses denkwürdigen Tages hatte sein endgültiges Ziel erreicht. Er steckte bis zum Anschlag in Lydias Schoß, in einer Region, in die noch nie zuvor ein lebendiger Schwanz vorgestoßen war.
Man verzeihe mir diese dämliche Ausdrucksweise, aber meine Emotionen gingen gerade mächtig durch mit mir.
Dabei hatte ich noch kein einziges Mal gestoßen, weder vor- noch zu-, ich habe bis dahin Lydia einfach nur machen lassen. Aber das sollte sich jetzt langsam ändern.
Denn nachdem sie sich eine Weile lang an dieses für sie völlig neue Gefühl des kompletten Ausgefülltseins gewöhnt hatte, begann sie damit, ihr schmales Becken um meinen Ständer herum rotieren zu lassen, erst langsam und kaum spürbar, aber dann mit der Zeit immer intensiver und raumgreifender. Ich passte mich ihrem Tempo an, und schon nach kurzer Zeit hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Das war kein wildes Gerammel sondern ganz langsames behutsames Ficken, das sich nach und nach immer weiter steigerte.
Sara fingerte ich jetzt im gleichen Tempo und Takt, so daß wir nun zu dritt auf dem Weg zum ultimativen Höhepunkt des Abends ...
... waren, der wie ein Tsunami zwar langsam, aber stetig und unaufhaltsam auf uns zurollte.
Schon mehrmals hatte ich während unseres gemeinsamen Liebesspiels gedacht, dass es geiler eigentlich nicht mehr werden könnte, aber das war jetzt die absolute Krönung.
Wir steigerten uns gemeinsam immer weiter hinein in einen Strudel von lustvollen Stöhnen, Atemlosigkeit und rasender Wollust.
Meine Finger in Saras Grotte trieben sie langsam aber sicher und deutlich hörbar in den Wahnsinn, weil sie zeitgleich ihre Klitoris mit Druck an meiner Handfläche rieb.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und weiß heute nicht mehr, wie lange wir es so herrlich selbstgessen miteinander getrieben haben.
Lydia versuchte völlig aufgelöst immer wieder mein hartes Glied mit jedem meiner Stöße noch tiefer in sich zu spüren mit der Folge, dass es in meinen Eiern brodelte und ich meinen Höhepunkt irgendwann nicht mehr weiter hinauszögern konnte.
Das war allerdings auch nicht mehr nötig, denn es kam uns allen drei zur gleichen Zeit.
Es wurde ein so genannter Triplewumms.
Sollte unser Herr Bundeskanzler je wieder nach einer gesteigerten Bezeichnung für seine Maßnahmen suchen, das Copyright ist bei mir!
Lydia hatte ihren Oberkörper gerade etwas angehoben, um ihr Becken mit Kraft auf meinen Ständer zu schieben, da rieb ich ihren harten Nippel zwischen meinen Fingern, während Sara die andere Brustspitze einsaugte.
Das war zu viel für Lydia, und sie kollabierte in einem grandiosen ...