1. Der vierte Ständer


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... lautstarken Orgasmus.
    
    Sara ließ sich mitreißen, an meinen Fingern spürte ich die krampfenden Spasmen ihrer Vaginalmuskeln begleitet von einem lang anhaltenden erlösenden „Jaaa..."
    
    Und auch ich brachte mich mit einigen finalen Stößen ins Ziel, verlor dabei völlig die Kontrolle über meinen zuckenden Leib und ließ mein Sperma schubweise in das schützende Kondom spritzen.
    
    Zu Saras Leidwesen gehöre ich zu den Vielspritzern, keine Ahnung warum. Ich hatte sie vorhin noch gebeten, bei der Montage des Gummis auf genügend Reservoir zu achten, weil ich schon ahnte, dass es eine Menge werden würde, was da aus meinen Eiern kommen sollte.
    
    Das war das, was Sara mit „Ich bin doch nicht blöd." kommentierte. Sie kennt mich eben.
    
    Es folgte eine Phase des ekstatischen Deliriums, wo jeder noch mit den eigenen postorgiastischen Zuckungen fertig werden musste um wieder Kontrolle über den eigenen ausgepumpten Körper zu erlangen.
    
    Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns verschwitzt und abgekämpft aneinander festhielten.
    
    Mein Ständer hatte sich völlig verausgabt, nahm langsam an Härte ab, so dass ich zusehen musste, ihn mit dem prall gefüllte Kondom aus Lydias immer noch leicht zuckender Scheide zu bekommen, so sehr ich ihre Enge auch jetzt noch genoss.
    
    Wir schliefen dann restlos befriedigt ein, wie wir da gerade lagen.
    
    Am nächsten Vormittag war Lydia ausgesprochen wackelig auf den Beinen, was Sara ungemein belustigend fand. Sie brauchte auch den ganzen Tag, um sich von ...
    ... dieser anstrengenden aber - wie sie es selbst formulierte -- absolut geilen und wunderschönen Liebesnacht zu erholen.
    
    Am Tag darauf ließen wir es dann allerdings noch einmal krachen.
    
    Wir fuhren mit dem Boot raus aufs Meer zu einer Muschelbank um Nachschub für das Restaurant zu ernten.
    
    Auf der Rückfahrt zeigten Sara und und ich dann unserem Gast eine unserer Lieblingsstellungen, eine, die in keinem Kamasutra dieser Welt zu finden ist.
    
    Ich saß nackt auf dem gefederten Sessel vor dem Steuerpult des Bootes, Sara hat sich frontal auf mir sitzend meinen steifen Schwanz einverleibt, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt, um so größt möglichen Tiefgang zu gewährleisten. Und dann steuerte ich das Boot in Richtung und Geschwindigkeit so, dass es von Welle zu Welle springt. Das ist der absolute Wahnsinn, man muss sich nur aneinander festhalten, den Rest macht der Seegang. Es fickt sich einfach von selbst und beschert großartige Orgasmen, die man auf offener See hemmungslos herausschreien kann, wie auch an diesem Tag.
    
    Lydia war von diesem Schauspiel hochgradig erregt, hatte ihren Bikini abgeworfen, lag jetzt mit den Händen im feuchten Schoß hinten auf der gepolsterten Bank und wollte sich grad selbst befriedigen.
    
    Das konnte Sara unmöglich zulassen. Während ich das Boot stoppte, kniete sie sich zwischen Lydias gespreizte Beine und zeigte ihr, wie wunderbar es sein kann, sich von einer anderen Frau verwöhnen zu lassen, von einer, die ganz genau weiß, was zu tun und zu ...