Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... nichts davon, weil ich mich gerade selber in ihrem Schoß entleerte und meine Befriedigung ins Kissen stöhnte.
Und der ganze Stress nur, um unseren Gast auf der anderen Seite der Wand nicht zu behelligen.
Dass all unsere Bemühungen umsonst waren, erfuhren wir erst später. Ein kleines Detail hatten wir nämlich übersehen beziehungsweise überhört.
Am darauf folgenden Tag war ich dann damit beschäftigt, mit einigen Senioren unseres Ortes ins Ärztezentrum nach Propriano zu fahren. Ich hatte die Nacht irgendwie schlecht geschlafen und freute mich nach der Rückkehr um die Mittagszeit auf meine wohlverdiente Siesta.
Als ich ankam sah ich Sara und Lydia am Hafen auf einer Bank sitzen. Sie waren so ins Gespräch vertieft, dass sie meine Ankunft gar nicht bemerkten. Ich dachte mir auch nichts dabei und freute mich, dass die beiden sich so gut verstanden. Ich stellte es mir für so ein junges Mädchen auch nicht gerade einfach vor, so plötzlich von ihren Eltern getrennt in einem fremden Land zu sein.
Später lag ich dann alle fünfe von mir gestreckt im unserem Schlafzimmer, genoss mit geschlossen Augen nach der Mittagshitze die Kühle im Haus und döste vor mich hin. Irgendwann nahm ich wahr, dass Sara aus dem Bad kam und sich neben mich legte.
Nach einer Weile der Stille sagte sie plötzlich:
„Irgendwie find ich Lydia süß."
„Mmmh" Ich war müde, wollte etwas Ruhe, aber Sara wollte Konversation.
„Findest du nicht auch?"
„Mmmh"
„Schon verrückt, wie ähnlich sie mir ...
... ist."
„Mmmh"
„Könnte wirklich als meine Schwester durchgehen."
„Mmmh"
„Heut Vormittag war ich mit ihr im Weinkeller."
„Mmmh"
„Da haben wir uns geküsst."
„Mm.." Ich war schlagartig hellwach und drehte mich zu ihr. Sie lag auf der Seite und grinste mich an.
„Ihr habt was...?"
„Geküsst! Erst ganz vorsichtig, aber dann sogar mit Zunge."
Ich starrte sie völlig entgeistert an.
Nicht, dass mir Saras lesbische Seite völlig fremd wäre. Letztes Jahr, als ihre Freundinnen bei uns zu Besuch waren, was war das für ein Vergnügen für uns alle. Ich weiß es noch wie heute, als ich gleich am zweiten Tag ihres Aufenthalts bei uns in aller Frühe im Halbschlaf meine Morgenlatte bei Sara unterbringen wollte, mich von hinten an ihren warmen Körper anschmiegte, und mein Steifer sich schon seinen Weg in ihr Körperinneres suchte. Und als ich dann ihre Brüste umfasste, und sie nicht in meine Hand passten... Und der Schreck, als mir schlagartig aufging, das ich gerade dabei war, die falsche Frau zu vögeln, alles beschrieben in den anfangs erwähnten Erzählungen. Jedenfalls war das dann der Anfang einiger lustvollen Tage, in denen Sara sich ausgiebig von ihren Freundinnen verwöhnen ließ. Und auch ich hatte das große Vergnügen, es mit drei wunderbaren Frauen gleichzeitig zu treiben.
Aber wir waren alle vier erwachsene Menschen. Und jetzt fängt Sara an, mit einem Schulmädchen rumzumachen, ich konnte es nicht glauben und war extrem verunsichert.
„Das musst du mir aber ...