1. Der vierte Ständer


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... volljährig, geschäftsfähig, geschlechtsreif, fällt mir noch was ein?" Und nach einer kurzen Pause: „Ach ja, maßlos frustriert, das ist sie auch."
    
    Ich brauchte eine Weile, um mich zu fangen. „Frustriert, wieso das denn?"
    
    „Ja wieso... Sie ist 18 und hatte noch keinen Freund, und warum nicht? Weil alle Kerle, die sie interessieren würde, sie für viel zu jung halten oder auf pralle Möpse stehen. Die einzigen Männer, die hinter ihr her sind, sind sabbernde ältere Böcke, die es gern mal mit nem Mädel mit Schulranzen und kurzem Röckchen machen würden. Sie hat mir ihr Herz ausgeschüttet, ich kann ihren Frust echt verstehen. Und da wollte ich sie trösten und hab sie in den Arm genommen. Naja, da wollte sie mich gar nicht mehr loslassen, sie hat diese körperliche Nähe richtig genossen. Und später dann im Weinkeller, als uns niemand sehen konnte, haben wir es nochmal getan und haben uns auch geküsst." Ihr Blick ging träumerisch ins Leere.
    
    „Mit Zunge..." ergänzte ich.
    
    „Oh ja, und weißt du, was das Verrückteste ist?"
    
    Ich sah sie fragend an, und fast verschämt fuhr sie fort: „Es war geil." und nach einer kleinen Pause: „Ich bin echt feucht geworden."
    
    Jetzt war ich es, der sich ein freches Grinsen nicht verkneifen konnte.
    
    „Du kleines geiles Luder, vor dir ist aber wirklich kein Mädel sicher. Wenn ich daran denke, wie wild du es letztes Jahr mit Lisa und Sophie getrieben hast."
    
    Sara lachte. „Und du? Was war mit Dir? Darf ich dich daran erinnern, dass ich es dir ...
    ... erlaubt habe, mit beiden zu vögeln, und dass wir dir dann noch zu dritt deine Eier leergesaugt haben."
    
    „Oh ja." Ich schloss genießerisch die Augen. „Das war herrlich." Allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wachsen.
    
    Sara registrierte es mit einem Lächeln. „Typisch, kaum denkst du an Sex, schon kriegst du nen Ständer."
    
    „Du solltest dich nicht darüber beschweren ... Außerdem ist schon Nachmittag, und es ist der allererste heute. Aber im Ernst, wie geht's denn jetzt mit Lydia weiter?"
    
    „Keine Ahnung, wir haben nichts verabredet, ich weiß es nicht. Ich werde es ihr überlassen. Aber nur, damit du weißt, wie sie so drauf ist... Gestern, während der 12 Minuten hat sie es sich mit ihrem kleinen Dildo selbst besorgt." „Das hat sie dir alles erzählt?"
    
    „Ja, war mir dann auch grottenpeinlich. Sie im sexuellen Notstand und wir rammeln nebenan. Aber sie hat es mit Humor genommen."
    
    Ich war fix und fertig und hatte trotzdem noch einen halbwüchsigen Ständer in der Hose angesichts dieser überraschenden Erkenntnisse.
    
    Sara legte ihre Hand auf meinen Bauch und schob sie langsam unter meine Short.
    
    „Oh Sara, fang jetzt bitte nichts an, was du nicht auch zu Ende..."
    
    In dieser Sekunde polterte es vor unserer Schlafzimmertür, gefolgt von einem unterdrückten Schmerzensschrei.
    
    Sara und ich sprangen aus dem Bett und rissen die Tür auf. Da stand Lydia im Schlafshirt und hielt sich den Fuß.
    
    „Sorry, ich bin mit dem Fuß gegen die Kommode geknallt. Ich hab ne Fliegenklatsche ...
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