Der vierte Ständer
Datum: 18.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... gesucht. Da is ne Riesenhornisse in meinem Zimmer."
Ich ging hinein und hörte sofort dieses markante Brummen. Ein Prachtexemplar. Ich mag Hornissen irgendwie, Sie sind zwar groß und laut, aber wesentlich relaxter als die hektischen Wespen. Trotz allem hätte ich ein solches Trum ungern im Schlafzimmer. Die Hornisse hatte zwischenzeitlich an der Wand direkt über dem Bett geparkt.
„Also tothauen werd ich sie nicht, aber fangen und aussetzen."
Sara warf mir plötzlich unterdrückt grinsend ein vielsagenden Blick zu und deutete auf meine Hose. Noch so eine Peinlichkeit, da hinterließ mein immer noch leicht abstehendes Rohr eine deutliche Beule, was ich im Eifer des Gefechts überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich der Hoffnung, dass Lydia es übersehen haben könnte, drehte ich mich zur Seite, um in die Küche zu gehen.
Hinter mir hörte ich die beiden kichern. Lydia hatte es natürlich nicht übersehen.
Jedenfalls holte ich aus der Küche ein großes Glas und ein Blatt Papier, ruckelte dabei meinen Schwanz irgendwie zurecht und hatte vor, die Hornisse einzufangen. Glas drüber, Papier drunter, hat bisher immer funktioniert. Aber kurz bevor ich sie erreichte, hob sie wieder ab, drehte ein paar Runden durchs Zimmer, um dann hinter dem Schrank zu verschwinden.
„Shit, wer weiß, wann die da wieder vorkommt."
Lydia war wenig begeistert. „Also da geh ich erst wieder rein, wenn die raus ist."
Sara reagierte als erste, und mir stockte der Atem.
„Weißt du was, komm einfach mit ...
... zu uns, unser Bett ist groß genug."
Auch Lydia stand jetzt da, wie vom Donner gerührt. Wenn sie gewusst hätte, dass Sara mir alles über sie, ihr Gespräch und ihre ausgetauschten Zärtlichkeiten erzählt hatte, hätte sie sicher anders reagiert, aber so war sie zutiefst verunsichert angesichts dieses Angebots.
Ich selbst gebe ehrlich zu, dass ich inständig hoffte, die Hornisse würde nicht gerade jetzt wieder auftauchen, um sich fangen zu lassen. Keine Ahnung, was ich mir davon versprach, aber die Aussicht, mit den beiden in einem Bett zu liegen, war gerade extrem spannend.
Sara schien es ähnlich zu gehen. Sie schloss die Tür und sagte zu Lydia: „Wenn´s heut Abend dunkel ist schauen wir, wo sie ist, dann lässt sie sich eh besser fangen. Und du kommst jetzt mit zu uns."
Sprach´s, nahm Lydia bei der Hand und zog sie mit sich in unser Schlafzimmer. Keine Widerrede.
Ich stand erst einmal da mit meinem Blatt Papier und dem Glas in der Hand und schaute den beiden hinterher. Zwei Schönheiten mit langen blonden Haaren, jeweils nur mit einem Shirt bekleidet, legten sich auf das Bett und bedeckten ihre schlanken Körper mit einem dünnen Laken. Dass ich eine von beiden eben noch für ein unantastbares minderjähriges Mädchen gehalten hatte, machte die Situation nur noch grotesker, aber auch erregend.
Ich folgte den beiden, schloss die Tür und legte mich auf den noch freien Teil des Bettes. Das Licht war durch die geschlossenen Fensterläden leicht dämmrig. Sara hatte mir den ...