Sperma im Stiefel der Nachbarin - Sexgeschichten

Sperma im Stiefel der Nachbarin

... er nicht gerechnet!

Wer schellt jetzt bloß bei ihm?

Normalerweise klingelt niemand. Und schon gar nicht zu dieser Uhrzeit.

Martin nimmt rasch die Hand aus der Hose und wirft einen Blick auf den kleinen Wecker, der auf seinem Nachttisch steht.

10:36 Uhr!

Früh ist es zwar nicht gerade, aber üblicherweise ist es die Zeit, zu der er aus dem Bett krabbelt.

„Mist!", flucht er und schwingt sich halb verschlafen und immer noch sexuell stimuliert aus dem Bett.

Seine Boxershorts steht wie ein Zelt zwischen seinen Beinen ab, aber mit jeder voranschreitenden Sekunde erschlafft sein Glied etwas mehr. Martin steigt hastig in die Jogginghose, die er schon am Abend zuvor getragen hat. Dann streift er sich ein herumliegendes T-Shirt über und eilt auf nackten Füßen zur Wohnungstür.

Er lugt durch den Spion.

Und erschreckt prompt ein zweites Mal!

Vor seiner Wohnungstür steht Carola!

„Au weia!", flüstert er und spürt, wie sein Herz zu pochen beginnt.

Will Carola ihn etwa zur Rede stellen? Ist sie ihm auf die Schliche gekommen?

Verdammt, dafür gibt es wahrlich keine überzeugende Ausrede, was er vor wenigen Stunden mit ihren Stiefeln angestellt hat!

Martin beginnt zu zittern. Es ist eine Mischung aus Angst, Aufregung und einer dezenten Spur von Panik, denn er wüsste wirklich nicht, was er gleich sagen sollte.

Soll er öffnen?

Oder einfach die Tür geschlossen halten und so tun, als sei er nicht anwesend?

Aber was bringt es? Sie würde später erneut ...

... schellen und es wieder versuchen.

Martin gibt sich schließlich einen Ruck, denn es gibt keinen Weg zurück. Egal, was nun auch geschieht, er muss mit der Situation zurechtkommen und einfach alle nur erdenklichen Konsequenzen über sich ergehen lassen. Er ist ja selbst Schuld ...

Notfalls würde er sich sogar eine andere Wohnung suchen, sollte es zum Streit kommen.

Er öffnet die Tür nur etwa 30 Zentimeter breit und steckt den Kopf in den Spalt.

„Grüß dich, Martin!", strahlt Carola ihn an. „Ich wollte dich nicht stören, aber ich brauche deine Hilfe...", sagt sie vorsichtig und lächelt etwas verlegen.

Martin fällt ein gewaltiger Stein vom Herzen!

Carola ist keineswegs hier, um ihn wegen den vollgewichsten Boots klein zu machen, sondern ganz einfach weil sie Hilfe benötigt!

Glück gehabt!

Martin hält sich mit seinem Körper hinter der Tür versteckt, denn zwischen seinen Beinen ist es immer noch leicht geschwollen, was Carola natürlich nicht sehen soll.

„Äh, was... was gibt es denn?", stammelt er.

„Ich habe heute noch die letzten Kisten aus dem Keller meiner alten Wohnung geholt. Die stehen nun draußen auf dem Parkplatz, aber sind mir, ehrlich gesagt, zu schwer und so wollte ich dich fragen, ob du... vielleicht..." Carola lächelt ihn süß und unwiderstehlich an.

„Aber sicher helfe ich dir!", antwortet Martin. „Gib mir ein paar Minuten, ja?"

„Bloß keinen Stress!", entgegnet sie sofort und hebt die Hände. „Mach dich in aller Ruhe fertig und melde dich, ...