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Sperma im Stiefel der Nachbarin
Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch
... sobald du bereit bist, okay?" „Gut, dann... dann bis gleich!", stammelt er. „Bis gleich!" Carola zwinkert ihm dankend zu. Martin schließt die Tür. Sein Herz rast. Ihm sitzt immer noch der Schreck in den Gliedern, denn mit diesem Auftritt hat er nicht gerechnet. Aber besser so, als die andere Variante... Er geht in die Küche und zündet sich eine Zigarette an. Die raucht er recht hastig, um sich von seinem unbegründeten Schreck zu beruhigen. Es ist klirrend kalt an diesem Morgen im Februar. Der Frost hat seine weißen Tücher über die kleine Ortschaft gelegt und alles sieht wie gezuckert aus. Der Himmel ist wolkenfrei und die Sonne lässt die feinen Eiskristalle funkeln wie Diamanten. Ein schöner Morgen, das muss Martin zugeben, aber dennoch ist ihm kalt, weil er mal wieder viel zu dünn angezogen ist. Er trägt eine verschlissene Jeansjacke, darunter nur ein T-Shirt seine Jogginghose und einfache Turnschuhe aus dem Discounter. Mehr gibt sein Kleiderschrank für diese Jahreszeit einfach nicht her, denn den Zuschuss für Winterkleidung vom Amt hat Martin schon im Dezember vergangenen Jahres lieber in Bier und Tabak investiert, anstatt sich angemessene Kleidung zu kaufen. Er geht ja sowieso nirgends hin. Nun steht er draußen vor dem Mehrfamilienhaus am Rande der weitläufigen Wiese mit den großen Bäumen und schlottert vor sich hin, weil ihm die Kälte in die dünnen Knochen kriecht. Er zündet sich eine Zigarette an, obwohl er vor wenigen Minuten erst eine ...
... in seiner Küche geraucht hat, aber weil Carola noch nicht runtergekommen ist, will er sich die Wartezeit mit einem Stäbchen versüßen. Das verringert außerdem seine Nervosität, denn schließlich darf er gleich der hinreißenden Schönheit behilflich sein und ihr so nahe sein, wie es in Zukunft wohl nie mehr der Fall sein wird. Martin glaubt jedenfalls nicht daran, dass Carola ihn zu sich nach oben in ihre Wohnung einladen würde, um mit ihm Zeit zu verbringen. Das ganz sicher nicht. Carola braucht ihn ausschließlich zum Helfen und weil er sowieso gerade Zuhause ist und nichts zu tun hat. Ansonsten würde sie sich doch einen feuchten Dreck um ihn kümmern. Martin rümpft die Nase bei diesen Gedanken und ihm wird wieder einmal bewusst, wie miserabel es eigentlich um ihn bestellt ist. Keine Arbeit, kein Lebensmut, keine Frau... Martin zieht kräftig an seiner krummen Kippe und schnippt sie dann vor sich auf die frostige Wiese. Er vergräbt die Hände tief in seine Taschen und stößt den Atem aus, der wie eine weiße Fahne vor seinem Gesicht erscheint. Da hört er plötzlich die Eingangstür hinter sich ins Schloss fallen und Carola eilt die Stufen zu ihm hinunter. Wie fantastisch sie aussieht! Martin ist völlig perplex von ihrem Anblick und er weiß wirklich nicht, wann er zum letzten Mal ein so dermaßen entzückendes und liebreizendes Wesen gesehen hat. Carola ist wirklich eine Augenweide, eine natürliche Schönheit, gesund und jung. Ihre Haare sind locker zu einem Zopf ...