1. Mein erstes Mal


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Schwule

    ... hinein. Ich stöhnte und mir war ein wenig schwindlig.
    
    Leander richtete sich auf, stieg von mir herunter und nahm eine Tube und ein Kondom vom Nachttisch.
    
    „Nein", sagte ich.
    
    Er sah mich fragend an.
    
    „Heute will ich dich richtig spüren, ohne Gummi."
    
    Er überlegte kurz und nickte. Dann öffnete er die Tube, drückte einen Batzen Gleitcreme heraus und verteilte ihn auf meiner Rosette. Anschließend schmierte er noch seinen Schwanz ein.
    
    Er kniete sich vor mich, legte sich meine Beine auf die Schultern und drückte meine Knie mit seinem Gewicht nach unten. Wie in einen Schraubstock eingespannt lag ich unter ihm, präsentierte ich ihm meine weit gespreizten Arschbacken und auseinandergezogene Rosette. Leander senkte die Hüften, schob seinen Schwanz in meine glitschige Spalte, füllte sie der Länge nach aus, fuhr ein paar Mal darin auf und ab.
    
    Und dann kam der magische Moment. Ich spürte, wie seine Eichel fordernd an die Lippen meiner Pforte drückte, Einlass begehrte. Mein Herz raste. Die Eichel drückte stärker, sank ein wenig ein und meine Rosette zog sich schmerzhaft zusammen.
    
    Ich holte scharf Luft.
    
    Sofort hielt Leander inne. „Raf?"
    
    Der Schmerz ließ nach. „Nein. Weiter, bitte!" Es klang flehend.
    
    Wieder spannte Leanders Schwanz meine Rosette. Ich atmete schneller, flacher. Ich war Leander hilflos ausgeliefert und wünschte mir zugleich nichts sehnlicher, als von ihm genommen zu werden, ihm zu gehören. Wieder wurde der Druck an meiner Pforte stärker, spürte ...
    ... ich die Kraft, die mich aufzwängte und der ich mich, so sehr ich mich noch sträubte, unterwerfen musste. Und plötzlich hatte ich das Gefühl, zu zerreißen, spürte ich, wie meine Rosette sich unvorstellbar weit aufdehnte und Leander mich so vollkommen ausfüllte, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich hörte jemanden panisch „ja, ja ,ja" keuchen. War ich das?
    
    Leander drang in mich ein. Atemlos blickte ich zu ihm hoch. Er senkte den Mund auf meine Lippen und drückte sie fordernd auf. Fiebernd und immer noch atemlos kam ich ihm entgegen. Mit geschlossenen Augen bewegte er sich in mir, nahm mich immer vollständiger in Besitz. Ein tiefer, kehliger Laut -- von ihm? Von mir?
    
    Er begann mich zu ficken und ich schlang die Schenkel um seine Hüften, griff mit den Händen an seine Arschbacken und nahm seinen Rhythmus auf. Immer tiefer drang er in mich ein, getrieben von einer Kraft, die stärker war als wir beide. Und ich drängte mich an ihn, um ihn mit allen Fasern meines Wesens so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Der süß ziehende Schmerz, der mich erfüllte, steigerte sich auf einmal rauschhaft, riss mich fort und ich konnte nicht mehr an mich halten. Mit einem Aufschrei ergab ich mich und kam, verschmolz ich mit Leander, der sich im selben Moment keuchend aufbäumte, sich an mich presste und sich pumpend entlud, mich mit heftigen Stößen besamte, den Akt vollzog, der mich unumkehrbar vom Jungen zum Mann machte.
    
    Schwer atmend blieben wir aufeinander liegen. Ein paar Mal zuckte Leander ...