Mein erstes Mal
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
Schwule
... war, bis ich mich wieder beruhigt hatte. In den folgenden Nächten träumte ich von ihm.
Mit Antonia knutschte ich eine Weile herum und danach mit Gesa, die mich auch ihre nackten Brüste anfassen ließ. Aber irgendwie war ich nicht mit dem Herzen dabei. Als ich und die drei anderen Jungs aus meiner Staffel einmal mit Leander in der Umkleide saßen, um etwas zu besprechen, und Leander sich unbefangen in den Schritt seiner Jammer fasste und ausgiebig sein Paket massierte, war ich wie elektrisiert und konnte an nichts anderes mehr denken. Mir wurde klar, ich stand nicht auf Mädchen, ich stand auf Jungs. Zwar konnte ich gut mit Mädchen und habe auch Freundinnen, die mir sehr wichtig sind, aber körperlich fühlte ich mich von Jungs angezogen.
Die anderen durften das auf keinen Fall erfahren. Was nicht leicht war, wenn man sich ständig nackt unter der Dusche begegnete. Zumal auch mein Schwanz kräftig gewachsen und schon in schlaffem Zustand ziemlich groß war, was inzwischen mir neidische Blicke einbrachte. Meist versuchte ich als Erster oder Letzter zu duschen, manchmal auch überhaupt nicht. Jedenfalls war ich nicht geoutet, und das änderte sich erst später, als ich schon nicht mehr im Verein war und in einer anderen Stadt angefangen hatte, zu studieren.
Wie bei allen Jungs meines Alters tobten in mir die Hormone und verlangten nach einem Ventil. Ich kaufte mir Spray-on-Jeans, sah mir nachts im Internet schwule Pornos an, hatte feuchte Träume von Jungs, eröffnete bei Romeo ...
... einen Account und tauschte mich anonym mit anderen aus. Ich hatte auch zwei, drei Dates, ließ es aber nicht weiter als bis zum Küssen kommen.
Einmal besuchte ich ein Gay-Kino. Dass ich erst sechzehn war, schien der Typ an der Kasse nicht zu bemerken. Drinnen legte ich mich mit aufgestützten Ellbogen auf die nach vorn abfallende Liegefläche und starrte mit angehaltenem Atem auf die Leinwand, auf der zwei nackte Jungs knutschten. Ein Mann legte sich neben mich und zum ersten Mal spürte ich eine fremde Hand am Schwanz. Ich erschrak, zugleich war das Gefühl unbeschreiblich. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und ich wurde steinhart. Die beiden Jungs lagen inzwischen aufeinander und ich ließ die Hand gewähren. Der Mann sprach Englisch, nannte mich „cute" und wichste mich, bis ich mit einem unterdrückten Keuchen kam, ungefähr zeitgleich mit den fickenden Jungs. Der Mann fand das auch „cute" und meinen Schwanz „so hot" und lud mich in sein Hotelzimmer ein. Und ich, der unerfahrene Teenager, war wie berauscht von seiner Aufmerksamkeit und ging mit. Im Zimmer setzte ich mich auf ein Sofa und das kühle, glatte Kunstleder an meinem nackten Arsch machte mich wieder geil. Der Mann sah es und wollte, dass ich ihn ficke, aber ich lehnte ab. Er wichste mich noch einmal und ich spritzte mit einem ziemlich lauten Stöhnen auf das Sofa. Als er es abwischte, hatte ich es plötzlich eilig und ging. An der Rezeption folgte mir der misstrauische Blick des Portiers.
Mit siebzehn zog ich zum ...