Mein erstes Mal
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
Schwule
... rhythmisch knarrend hin und her. Der Junge lag auf dem Rücken. Sein T-Shirt war nach oben gerutscht, von den Hüften an abwärts war er nackt. Der Mann, der hinter ihm stand, hatte sein T-Shirt über den Kopf gezogen und sich die Beine des Jungen auf die Schultern gelegt. Die Jeans hing ihm in den Kniekehlen, sein nackter Arsch leuchtete im Schein des Fernsehers. Mit dumpfen Lauten stieß er immer wieder zu, klatschten seine Eier an den Arsch des Jungen. Einmal flutschte sein Schwanz heraus, stand eine Sekunde lang nass glänzend in der Luft. Dann rammte er ihn wieder hinein. Der Junge stöhnte, bäumte sich auf und im nächsten Moment schossen aus seinem Schwanz weiße Schlieren und legten sich auf seinen Bauch. Der Mann zog seinen Schwanz heraus, wichste ein paar Mal und kam mit einem animalischen Grunzen auf dem Arsch des Jungen. Sperma sammelte sich in der geöffneten Rosette, lief zähflüssig in der Furche nach unten und tropfte auf den Boden. Der Mann stieß seinen zuckenden Schwanz noch einmal tief hinein, verharrte einen Moment, zog ihn wieder heraus, wischte ihn mit einer nachlässigen Handbewegung ab und zerrte seine Jeans hoch. „Dann bis denn", sagte er heiser. Ich wich hastig zurück, als er an mir vorbeiging. Er roch nach Sperma und mein Puls schnellte hoch.
Als ich in die Bar zurückkehrte, war er schon verschwunden.
„Na, gehst schon?", fragte mein Nachbar vom Tresen und starrte auf die scharfe Kante zwischen meinen Beinen. „Geil! Ich lass mich von dir auch ...
... ficken."
Hastig drängte ich an ihm vorbei und verließ die Bar.
Zuhause sah ich einen Porno und holte mir einen runter. Die Szene im Darkroom hatte mich tierisch aufgegeilt, aber zugleich hatte ich einen schalen Geschmack im Mund. War der Junge Stricher gewesen? Ich wollte in meiner Welt bleiben und dort Jungs kennenlernen, nicht anonymen Sex in einem versifften Darkroom haben.
In der Woche darauf hatte ich Geburtstag und war auf Besuch bei meinen Eltern. Am nächsten Tag ging ich zum Schwimmtraining, um ein paar alte Freunde zu sehen. Auch Leander war da und ich schwamm zum Spaß ein paar Runden mit. Nach dem Training ließ ich mich noch ein wenig durchs Wasser treiben und hing Erinnerungen nach, während die anderen schon duschten. Als ich aus dem Wasser stieg, war ich allein. Auch in der Dusche war niemand mehr. Ich zog meine Jammer aus, hängte sie an den Duschknopf, ließ das heiße Wasser auf mich niederprasseln und streckte mich wohlig.
Ich stand mit dem Gesicht zur Wand, dachte an Leander, wie er sich gefreut hatte, mich zu sehen, und spürte, wie mein Schwanz wuchs und sich aufrichtete. Da ging hinter mir die Tür zur Umkleide auf. Ich erschrak und mein Herz klopfte.
„Hi, Rafael", hörte ich Leanders Stimme hinter mir.
Mein Schwanz zeigte wieder nach unten, war aber noch voll ausgefahren. Und vollkommen blank -- ich hatte mich am Morgen noch gründlich rasiert. Was sollte Leander denken, wenn er mich so sah? Aber ich musste mich ja wohl umdrehen. Was ich auch ganz langsam ...