Mein erstes Mal - Sexgeschichten

Mein erstes Mal

... tat, während ich krampfhaft hoffte, dass mein Schwanz rasch kleiner wurde. „Hi, Leander", sagte ich ein wenig atemlos.

Leander war nackt und sah mich lächelnd an. „Schön, dass du noch da bist." Er trat unter die Dusche neben mir. Ausgerechnet!

Verstohlen blickte ich für einen kurzen Moment an seinem Körper hinunter. Er war wie ich glattrasiert und sein Schwanz hing schwer über den Eiern. Mir wurde heiß und ich versuchte angestrengt, eine schwierige Matheaufgabe zu lösen. Die ersten Seifenschlieren liefen über seinen flachen Bauch und er griff sich zwischen die Beine und seifte Schwanz und Eier ein. Sehr lange und gründlich. Und dann, während er sich abwendete und mir den Rücken zukehrte, auch den Arsch. Ein paar Mal verschwanden seine Finger zwischen den Backen. Kaum ein Meter trennte uns und ich roch sein Shampoo. Ein Hitzeschauer nach dem anderen überlief mich und na ja, was sollte ich tun, ich war meinen Hormonen machtlos ausgeliefert und im nächsten Moment stand mein Schwanz schon wieder. Ausgerechnet jetzt musste Leander sich umdrehen. Ich hätte im Boden versinken können.

Grinsend sah er mich an. „So was passiert", sagte er. Und betrachtete meinen Schwanz ungeniert. „Wow, schönes Teil. Bist sicher stolz drauf." Er fasste sich in den Schritt.

Pendelnd stand mein Schwanz vor mir und ich war auf einmal so geil, dass mir schwindlig wurde. Für Leander war es offenbar normal, dass ein Junge in der Dusche einen Ständer bekam, eine ganz normale Reaktion. Es machte ...

... mir auf einmal gar nichts mehr aus, in diesem Zustand neben ihm zu stehen.

„Kommst bei den Mädels bestimmt gut an, so wie du aussiehst", sagte Leander. „Bist du nicht mal mit Antonia gegangen?"

„Stimmt, ist aber schon ´ne Weile her."

„Und?"

Ich sah ihn an.

„Freundin?"

„Äh, nein, ich ... also ..."

„Freund?"

Mit dieser Frage hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich wurde rot. „Ähm, nein ..."

„Mein ja nur, bist ein hübscher Kerl, also warum nicht? Ich kenn einige, die auf hübsche Jungs stehen." Wieder wanderte sein Blick an mir hinunter. Mein Gesicht brannte und ich wusste nicht, wohin mit den Händen. Also ließ ich sie einfach hängen. Leander grinste. „Aber Freundin ist auch gut."

„Also nein, zur Zeit nicht ... ich meine ..." Eigentlich wollte ich gar nicht so viel reden, aber jetzt sah er mich fragend an. „Also, schon."

„Was schon?"

Ich hatte mich hoffnungslos verheddert. „Ich ..."

Er wartete.

„Ich steh mehr auf Jungs."

Es war heraus. Das hatte ich bisher noch zu niemandem gesagt. Leander sah mich ernst an. Dann nickte er. „Dafür muss man sich ja nicht schämen. Im Gegenteil." Er spülte die Seife von seinem Körper ab. Es kam mir plötzlich so vor, als sei auch sein Schwanz größer geworden. Dann lächelte er wieder. „Noch Lust, auf einen Sprung mit zu mir zu kommen? Ich kann uns was zum Abendessen machen, ein paar Nudeln habe ich sicher noch."

Ich zögerte kurz. Mein Herz hatte wieder zu klopfen angefangen. „Okay, gern."

Während er uns ...