Mein erstes Mal
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
Schwule
... mit aller Macht über meine Sinne herfiel, die roch, schmeckte, mich herausforderte. Wenn sie nun ganz anders war? Eklig, unangenehm? Ich berührte Leanders Schwanz mit dem Finger. Er war heiß und verströmte einen männlich herben Geruch. Ich atmete ihn ein und dann, wie befreit, noch einmal und noch einmal, ganz tief. Denn es war ein wunderbarer Duft, ein Duft, der zu Leander gehörte wie seine Augen, seine Locken und sein Mund. An der Spitze hing ein klarer Tropfen. Wieder zögerte ich kurz, dann leckte ich ihn mit der Zungenspitze ab. Er schmeckte wie bei mir ein wenig salzig. Aber nicht nur das. Auch er gehörte zu Leander. Und war für mich bestimmt. Ich legte die Lippen an seine Eichel und schob sie über den prallen Wulst. Langsam bewegte ich den Mund auf und ab, ließ die Lippen über die dicken Adern, die seidige Haut und den harten Schaft darunter gleiten.
Ich legte die Hände auf Leanders Arsch, spürte, wie seine Backen sich spannten und entspannten. In meinem Mund hatte sich salziger Vorsaft gesammelt und ich schluckte. Ich selbst war auch schon wieder hart. Plötzlich hielt Leander inne und zog den Schwanz aus meinem Mund. „Warte, ich hol ein Gummi." Ich sah ihn unsicher an. „Ich bin zwar gesund. Aber es ist dein erstes Mal und ich will dich nicht überrumpeln." Ich nickte nur und er holte ein Kondom und rollte es mit einer raschen Bewegung über sein steifes Glied. Dann nahm ich ihn wieder mit dem Mund auf und schloss die Augen. Sein Stöhnen wurde lauter, er presste sich ...
... ächzend an mich und sein Schwanz begann zu pumpen und das Kondom füllte sich mit seinem Sperma. Ich behielt ihn im Mund, bis er von selbst herausglitt.
Es war spät, als ich ging. „Sehen wir uns wieder?" Er sah mich an.
Ich hatte gehofft, dass er es fragen würde. Und nickte. „Ich bin noch drei Wochen hier. Gerne."
Er gab mir seine Handynummer. „Du meldest dich, ja?
Ich meldete mich gleich am nächsten Morgen nach einer gefühlt endlosen Nacht, in der ich an nichts anderes als den vergangenen Abend und an Leander denken konnte. „Hi", sagte ich aufgeregt auf seine Mailbox, „ich bin´s, Raf. Also ich könnte heute Abend. Ruf mich an." Nach kurzem Zögern fügte ich hinzu: „Ich könnte auch bei dir übernachten. Aber nur, wenn´s dir recht ist. Meine Eltern sind weg. Bis dann."
Ich saß den ganzen Tag wie auf Kohlen, wartete, verabschiedete zwischendurch meine Eltern, die drei Wochen in Urlaub fuhren, und wartete weiter. Am frühen Abend klingelte es endlich.
„Hi, Raf." Seine warme, tiefe Stimme. „Bin leider erst jetzt zu Hause. Ja, wunderbar, komm auf jeden Fall, übernachten kannst du auch, ich freu mich auf dich."
Ich hatte mir schon den ganzen Tag überlegt, was ich anziehen sollte. Meine Wahl fiel auf schwarze Skinny-Jeans. Dazu ein schwarzes Netz-Shirt, meine hochhackigen schwarzen Lack-Boots und den schwarzen Ohrstecker. Ob Leander Kajal mochte? Ich schminkte mich, betrachtete mich im Spiegel, wischte den Stift wieder weg, zögerte kurz und trug ihn wieder auf. Ein ...