Unerwartet "Fame"
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... was kannst du dagegen tun?" Was drin stand, wusste ich nicht mehr, aber jetzt war es sowieso zu spät. Noch eben, im Badezimmer, hatte ich mich männlich gefühlt wie nie zuvor und war voll großer Erwartungen. Ein sicherer Olympiasieger kurz vorm Finale. Und jetzt, ein paar Minuten später, war der Traum schon geplatzt, ich fühlte mich wie ein dummer Schüler. Der zweite geplatzte Traum in nur einer Woche. Ich kam mir lächerlich vor, ich hasste meinen Körper in diesem Moment, ich hasste mich komplett und saß beschämt vor der Bescherung. „Sorry, das tut mir leid," brachte ich gerade noch stotternd heraus. „Hey, das macht nichts", wollte Gesa mich trösten. „Das passiert allen Männern mal, glaub mir. Ist es dir noch nie passiert? Dann hattest du bisher aber Glück." Sie lachte, bekam es aber gleichzeitig hin, dass ich mich nicht von ihr ausgelacht fühlte. Und sie lag immer noch da wie vorher, mit ihren verführerischen Brüsten und ihrer Möse zwischen den gespreizten Oberschenkeln, aus der jetzt mein Sperma durch ihre Schamhaare auf das Bett tropfte.
Dann krauste sie ihre Stirn. „Das war für dich aber nicht das erste Mal, oder?" Und als ich nicht sofort darauf antwortete, rief sie aus: „Wow, es war dein erstes Mal! Das ist ja irre, und ein echter Grund zum Feiern!" Mit diesen Worten sprang sie aus dem Bett, lief die Treppe runter und kam wenig später mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern wieder zurück. Sie hielt mir die eisgekühlte Flasche hin. „Hier, mach auf, JETZT ...
... darfst du dich beeilen", sagte sie und lachte wieder. Auch im Öffnen von Sektflaschen war ich keineswegs routiniert, obwohl ich das schon ein- oder zweimal gemacht hatte. Als ich den kleinen Drahtkäfig und die Alufolie entfernt hatte, wurde der Korken sofort an die Decke katapultiert, der Schaum folgte diesem direkt nach und die eiskalte edle Flüssigkeit spritzte schäumend auf ihre Brüste, auf meine Oberschenkel und aufs Bett zwischen uns. Schnell schob sie die Gläser unter die Flasche und rettete damit genug vom Champagner, dass wir anstoßen konnten auf mein erstes Mal. Dann beugte sie sich vor und küsste mich wieder so intensiv wie vorher im Wohnzimmer. In unseren Mündern prickelte es. Ich streichelte ihre Brüste. Der Abend kam mir nun nicht mehr ganz so verunglückt vor wie noch vor fünf Minuten.
„Jetzt schauen wir einen Film an", sagte sie, nachdem sie uns mit Hilfe des Lakens von den Resten des Champagners befreit hatte. „Kennst du Fame? Ich liebe diesen Film!" „Nein, den kenne ich noch nicht, aber zeig mal!" Ein riesiger Fernsehbildschirm stand gegenüber vom Bett. Sie hockte sich breitbeinig davor und kramte in einer Schublade darunter. Ich hatte von hinten einen faszinierenden Blick auf ihren Rücken, ihre gespreizten Beine und ihre zwischen den Schenkeln hervorlugenden immer noch etwas feucht glitzernden Schamlippen. Dann schob sie eine Videokassette in den Rekorder, stand auf und drehte sich zu mir um. Sie imitierte ein paar Ballettschritte, kreiste mit den Hüften und ...