Unerwartet "Fame"
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... der Treppe konnte ich meinen Blick kaum von ihrem Schritt abwenden, in dem sich ihre Schamlippen unter dem feucht gewordenen Stoff deutlich abzeichneten. Oben angekommen ging Gesa geradeaus ins Schlafzimmer. Auf der linken Seite war die Tür zum Bad halb geöffnet. Ohne etwas zu sagen, verschwand ich dort. Mein Herz klopfte bis zum Anschlag und ich musste vor Aufregung dringend pinkeln. Ich entschloss mich, meine Jeans, die Strümpfe und das Hemd auszuziehen und die Sachen dort im Bad auf einem Stuhl abzulegen. Im Slip und T-Shirt ging ich rüber zum Schlafzimmer.
Gesa hatte einige Kerzen angezündet und lag unter einem hellroten Bettlaken auf einem übergroßen Doppelbett. Auf einem Stuhl neben dem Bett lag der schwarze Body. Ich setzte mich zögernd auf die Bettkante. „Zieh dich doch aus und leg dich zu mir," schlug sie vor und verfolgte meine Bewegungen, als ich das T-Shirt über den Kopf zog und mich von meinem Slip befreite. „Brauchen wir ein Kondom?" fragte ich sie und war ein bisschen stolz, dass mir die Frage eingefallen war. „Nein", antwortete sie, „ich nehm´ die Pille." Sie hob das Laken und ich konnte einen Blick erhaschen auf ihre runden Pampelmusenbrüste mit dunkelroten Himbeernippeln und ihre rötlich behaarte Vulva zwischen ihren leicht gespreizten Oberschenkeln. Dann deckte sie das Laken über uns beide und wir begannen uns unter dem Bettlaken überall zu streicheln. Mein Schwanz wurde enorm hart. Sie setzte sich auf, schob das Laken zur Seite, näherte sich mit dem ...
... Mund meinem Schoß und küsste mit ihren weichen Lippen ganz vorsichtig meinen pulsierenden Schwanz. Sie leckte erst meine Eichel, nahm dann meinen Penis zur Hälfte in den Mund und fing an, daran zu saugen, während sie im Mund weiter ihre Zunge um die Eichel kreisen ließ. Ich war erregt wie noch nie und begann ihre Brüste zu massieren und ihre hart gewordenen Nippel zwischen den Fingern zu reiben. Eine ganze Weile lutschte sie meinen Schwanz, bis sie ihn voll erigiert aus ihrem Mund gleiten ließ, sich ins Bett zurückfallen ließ und leise sagte: „Schlaf jetzt mit mir." Ich rückte an sie heran, und hob ihr Bein an, so dass mein feuchter Schwanz mit der Spitze direkt an ihrer Möse zu liegen kam. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn langsam in ihre warme und feuchte Vagina. Mein Schwanz glitt ohne jeden Widerstand hinein. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Nach knapp drei Sekunden kam mein Sperma, ich spritze drei oder vier Mal und dann war es vorbei. Mein nur noch halb erigierter Penis glitt heraus aus ihrer Möse, zusammen mit etwas von meinem weißen Saft. Ich war geschockt und die Situation war mir unheimlich peinlich. Hier lag die momentan schönste Frau der Welt, sie ließ mich mit ihr schlafen und ich konnte sie nicht einmal ansatzweise befriedigen. Und auch ich hatte nichts davon gehabt, wie auch, wenn ich nach nur ein paar Sekunden gekommen war? Der Titel eines Artikels, den ich vor Jahren in der „Bravo" gelesen hatte, schoss mir durch den Kopf: „Vorzeitiger Samenerguss, ...