1. Unerwartet "Fame"


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... klatschte die Hände über ihrem Kopf zusammen. Das brachte ihre perfekten Brüste voll zur Geltung. So tänzelte sie wieder zum Bett zurück: „Wir präsentieren ihnen „Fame", einen Film von Alan Parker", trompetete sie. Ihre gute Laune steckte mich an, meine Nervosität war verflogen. Ich war verliebt.
    
    Bald hatten wir es uns gemütlich gemacht: Immer noch nackt, mit dem Rücken an der Wand, gut gepolstert mit diversen Kissen. Der Film war in Ordnung, insbesondere die Musik gefiel mir. Aber vom Inhalt bekam ich nicht sehr viel mit, denn ich war abgelenkt von den Gedanken an alles, was vorher passiert war. Und ich musste immer wieder auf ihre Brüste schauen, auf ihre Schenkel, ihre Vulva und eigentlich ihren ganzen faszinierenden nackten Körper. Sie bemerkte das: „Du darfst mich anfassen", sagte sie und nahm gleichzeitig meinen Schwanz in die Hand, der sich unter ihren Bewegungen wieder aufzurichten begann. Aber noch bevor ich beginnen konnte, ihre Brüste zu streicheln, richtete sie sich auf, drehte sie sich zu mir, schwang ihr linkes Bein über mich hinweg, und setzte sich auf meine Oberschenkel.
    
    Vom Film konnten wir jetzt beide nichts mehr sehen, aber die Dialoge und die Musik begleitete das, was wir jetzt taten. Besser gesagt, das, was sie jetzt tat. Während sie mich küsste, stützte sie sich mit einer Hand auf meiner Brust ab, und hob ihren Po an, Dann spürte ich, wie sie mit der anderen Hand meinen harten Schwanz in Richtung ihrer Scham dirigierte. Meine Eichel berührte ihre ...
    ... Schamlippen und gleich darauf glitt ich zum zweiten Mal an diesem Abend in ihre heiße Vagina. Ganz langsam und vorsichtig begann sie nun mit kreisenden Bewegungen auf mir zu reiten. Dann beendete sie den Kuss, lehnte sich etwas zurück, so dass ich ihre vollen Brüste bewundern und mit beiden Händen massieren konnte. Fast wäre ich schon wieder gekommen, aber das verhinderte sie, indem sie mir eine langweilige Geschichte von ihrer jüngsten Autoreparatur erzählte. Dann ritt sie wieder schneller auf mir, denn mein Schwanz war von der Geschichte etwas schlaff geworden. Zwischendurch dirigierte sie meine rechte Hand zu ihrer Scham und zeigte mir genau, wo und wie ich ihren Kitzler massieren sollte. Bei ihrem nun folgenden Ritt hob sie sich immer mal wieder aus dem imaginären Sattel, so dass mein Schwanz fast aus ihrer Vagina hinausglitt, um sich dann wieder in den Sattel zurückfallen zu lassen, so dass ich wieder tief in sie eindringen konnte.
    
    So fickte sie mich minutenlang und es war fantastisch. Nach ungefähr zehn Minuten ritt sie mich immer noch. Doch dann fasste sie mich an den Schultern. „Wir rollen uns jetzt herum. Lass ihn aber bloß nicht rausrutschen, auf keinen Fall!" befahl sie mir lachend. Dann gab sie meinen Schultern und Schenkeln einen Ruck, den ich aufnahm und fortsetzte, bis wir uns tatsächlich im Bett um die Längsachse rollten bis wir umgekehrt wieder zum Liegen kamen, ich jetzt über ihr. Mein Schwanz blieb in ihrer Möse und wir konnten einfach weitermachen, nur ...