1. Unerwartet "Fame"


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Progressive Rock Schallplatten aus den 70ern. Ich legte aber dann etwas ganz anderes auf: "Nick Drake, Bryter Layter".
    
    „At the Chime of the City Clock" kam Gesa die Treppe herab. Sie trug jetzt einen schwarzen Body, der ihre Figur betonte und mir freien Blick auf ihre Schenkel gewährte. Sie sah verführerisch aus. Und das entsprach wohl auch ihrer Absicht. Sie setzte sich neben mich auf den Boden und sagte: „Schöne Musik." „Ja, Nick Drake. Den habe ich erst vor Kurzem entdeckt." „Oh, diese Platte habe ich gekauft als sie rauskam. Ist aber bestimmt schon zehn Jahre her", sprudelte sie los und erklärte mir, welche von den Platten ihr gehörten und welche ihrem Freund. Dann schwieg sie wieder und schaute mir lange in die Augen. Bei „One of these things first" nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrer Brust. „Magst du mich ein bisschen streicheln? Nur streicheln, keine Angst." „Wieso meinst du, dass ich Angst habe?" „Nur so, du sitzt ein bisschen verkrampft da." Sie hatte recht. Zwar streichelte ich jetzt ihre Brüste mit meiner rechten Hand und fühlte, wie ihre Nippel unter dem Stoff hart wurden. Aber ich saß mit unglücklich verschränkten Beinen auf dem Teppich und musste mich mit meiner linken Hand abstützen. Es war ein bisschen peinlich: Nicht mal einen ordentlichen Schneidersitz hatte ich hinbekommen. Da legte sich Gesa auf den weichen Teppich und bot mir ihren ganzen Körper zum Streicheln an. Ich kniete mich neben sie und ließ nun beide Hände über ihre Brüste und ihren ...
    ... Bauch wandern und kam mit kreisenden Bewegungen immer näher an ihre Scham. Sie streichelte mein Gesicht und meinen Nacken. Dann zog sie mich zu sich herunter und küsste mich.
    
    Nach den vielen Monaten mit Christine hatte ich vergessen, wie unterschiedlich Küsse sein können. Anders als Christine wartete Gesa nicht auf meine Zunge, sondern ließ ihre Zunge gleich ganz weit in meine Mundhöhle gleiten und ließ sie dort umherwandern. Dann saugte sie heftig, bis meine Zunge in ihren Mund glitt. Der Kuss wurde schwächer, aber endete nicht. Immer wenn ich dachte, dass wir unsere Münder jetzt wieder voneinander trennen würden, kam ihre Zunge zurück in meinen Mund. Der Kuss dauerte ewig und während dieser Ewigkeit hatte ich meine Hand auf ihre Scham gelegt und begonnen, an ihren Schamlippen entlangzustreichen und auch dort, wo ich unter dem Stoff ihren Kitzler vermutete. Ich fühlte, dass sie unter dem Body nichts trug. Ich traute mich aber nicht, unter den Stoff zu fassen oder gar den Body aufzuknöpfen. Gesas Hand war jetzt auch zwischen meine Beine gewandert. Ich spürte meinen Schwanz hart werden und das musste sie jetzt auch durch den Jeansstoff fühlen. Unser langer Kuss endete erst, als Drake „Hazey Jane" zu Ende gespielt hatte und der Tonarm sich von der Platte hob und zurückschwenkte. Mein ganzer Mund kribbelte nach diesem Kuss und mit der Hand fühlte ich durch den Stoff Gesas feuchte Möse.
    
    „Wollen wir nach oben gehen?" fragte Gesa und stand auf, ohne meine Antwort abzuwarten. Auf ...
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