Strandtheater 08 - Sexgeschichten

Strandtheater 08

... ihrem Geständnis gestern Nacht.

Er sah wieder in Lenas Augen, in denen jetzt pures Betteln lag. Nur, betteln wonach? Verdammt, sie war hier, sie hatte sich in Ioannas Fänge begeben und Daniel hatte durchaus einen begründeten Verdacht. Dem er trotz allem nicht traute. Seine fragend erhobene Augenbraue wurde mit einem millimeterweisen Nicken beantwortet.

Nun denn.

„Sie gefällt mir sogar außerordentlich gut so. Lena ist so schön und das, was du mit ihr gemacht hast, bringt alles auf eine unwirkliche Art zur Geltung... wow!"

Ioanna schlenderte auf sie zu, wie eine Tigerin auf dem Weg zu ihrer wehrlosen Beute. Eine wundervoll kurvige Raubkatze in einem eng anliegenden Kleid, dass jede ihrer Kurven noch mehr zu betonen schien. Er erinnerte sich an ihren Anblick im Bikini und sabberte fast, als er sich vorstellte, sie aus diesem Kleid zu schälen.

Stand das überhaupt auf dem Programm? Er richtete sich auf und hätte sich dabei fast an Lena festgehalten. Au weia. Ioanna war dicht bei ihm und strich sanft über Lenas langgestrecktes Bein.

„Sie ist sehr gelenkig und verblüffend belastbar für eine Novizin. Ich hätte nicht gedacht, dass sie eine so extreme Fesselung schon aushalten würde. Beeindruckend." Ihre Hand glitt wie in Zeitlupe an Lenas Bein entlang und stoppte erst, als ihre Handkante die schutzlosen Schamlippen berührte. Ihre folgenden, winzigen Bewegungen hatte einen Effekt auf Lena, der jeder Beschreibung spottete. Sie zuckte und sabberte wie verrückt und ...

... wenn Daniel sich nicht sehr täuschte, waren die Laute aus ihrem Mund eine verzerrte Folge von ‚Bitte! Bitte! Bitte!' Ioanna schien sie perfekt vorgeglüht zu haben.

Ioanna lächelte und nahm ihre Hand wieder weg. „Begeistert bei der Sache ist sie auch. Wobei, ..." Sie strich über Lenas Brust und schnippte dann hart mit einem Fingernagel vor ihren Nippel. „... zu betonen gibt es hier ja leider so gut wie nichts außer zwei sensiblen Knöpfen."

Daniel bekam eine leichte Panikattacke. Auch unter dem Eindruck von Lenas gestriger Offenbarung wollte sie ja wohl kaum..., das konnte er so nicht mitspielen!

Ioanna erkannte seine Verwirrung und nahm sein Kinn in die Hand. Dann zwinkerte sie ihm verschwörerisch zu, nickte betont langsam und bewegte ihren Mund zu einem stummen: „Spiel mit."

Konnte das ihr Ernst sein? Er setzte zu einem Verteidigungsversuch an. „Ich liebe Lena und ich liebe ihren Körper. Er ist perfekt, auch ihre..."

Ioanna schüttelte wütend blickend den Kopf und deutete auf Lena, die sie ja nicht sehen konnte.

Wieder kam ein unhörbares: „Spiel mit! Sie will es!"

Daniel riss sich zusammen. Verdammt, das war hart. War Ioanna glaubwürdig oder zerschoss er sich gerade seine Beziehung? So wie sie ihn jetzt bittend anschaute und die Hände zu einer betenden Geste faltete, wirkte es schon echt. Der komplette Austausch hatte keine drei Sekunden gedauert und Daniel stürzte sich ins kalte Wasser.

„...ich mein, trotz ihrer...", er brachte es kaum über sich, ...