Die Mitte des Universums Ch. 140
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
140. Kapitel - Emily entpuppt sich
„Ben, kuck doch mal, wie das aussieht!" zeterte Casey.
Ja, die Tinte, mit der ihre Kollegin Emily ihr vorige Woche ein paar Ideen für Tattoos auf die Schulter, ihre große Brust und den Oberschenkel gezeichnet hatte, ging doch viel schwerer ab, als wir gedacht hatten. Es war Caseys Geburtstag gewesen, und sie wollte sich selbst mit zwei kleineren, dauerhaften, originellen Symbolen an interessanten Stellen ihres jungen üppigen Körpers beschenken und hatte mich um Rat gebeten. Da Emily so gut zeichnen konnte, es aber schwierig war zu entscheiden, welche Entwürfe auf Caseys Körper am wirksamsten aussehen würden, waren wir zu dritt in ‚unser' altes, leerstehendes Hotel gefahren, wo wir seit reichlich einem Jahr immer mal wieder sinnliche Rendezvous und mittlere Orgien abhielten.
Unser Zeichnen-Vorspiel zu dritt hatte sich dann auch sinnlich wunderbar entwickelt, obwohl ich mir die ganze Zeit unsicher gewesen war, wie weit Emily eigentlich bereit war zu gehen. Casey hatte aber ohnehin Eisprung gehabt, so dass sie letztlich nur ihre schlanke Freundin nach einer langsamen Ouvertüre am Kopfende des Bettes sitzend von hinten gehalten und mir Emilys zarten jungen Körper richtig schön präsentiert hatte - ähnlich wie Hoang Thuy vor drei Wochen, wobei wir uns damals aber mehr um deren Anus gekümmert hatten.
Ob Emily Analverkehr mochte, wusste ich noch nicht, aber das war ja erst einmal egal. Ich hatte mich eigentlich auf eine Fortsetzung ...
... unserer kleinen Dreier-Zeichenrunde heute gefreut, aber Casey schien echt bedient; so sauer, dass sie wohl gar nicht mit ins Hotel kommen wollte, weil sie keine Lust hatte, sich Emily und mir so - mit den relativ großen, verschmierten Tintenflecken auf ihrem Körper - nackt zu präsentieren.
„Ach, komm, Emily und ich wissen doch, was das ist ... Tinte ... es ist ja nicht so, dass Du dreckig bist oder Dich nicht wäschst ..." versuchte ich, das Ganze herunterzuspielen und sie aufzuheitern.
„Ja, schon, aber kuck doch noch mal!" bat mich Casey erneut, mit der rechten Hand die Halsöffnung ihres Polo-Shirts sich umständlich nach links auf ihre Schulter zerrend.
Ja, da war ein größerer bläulich-violetter Fleck, der natürlich nicht schön aussah, aber was sollten wir denn machen?! Als die Kellnerin - heute eine andere als die mit dem Tattoo auf dem Oberschenkel - kam und unsere Getränke brachte, bedeckte Casey sich rasch wieder.
„Immerhin kann Hanh es nicht sehen ..." versuchte ich mich an einem plumpen Witz auf Kosten unserer süßen blinden Freundin, mit der Casey quasi liiert war.
„Stimmt, naja, ... ach, übrigens: sie hat vielleicht einen Freund ..."
Vietnamesen sagten ‚vielleicht' recht oft; auch, wenn es leicht absurd war.
„Was heisst denn ‚vielleicht'? Wie hat man denn ‚vielleicht einen Freund'?!"
„Naja, der Typ ist nicht blind und muss sich das Ganze wohl noch etwas überlegen ... ob er gern eine blinde Freundin möchte ..."
„Ach so ... hast Du ihn schon ...