Die Mitte des Universums Ch. 140 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 140

... es schon einmal anal gemacht hatte, schüttelte sie lachend den Kopf, wollte es aber unbedingt mal probieren. Sie massierte mir ein wenig den Schwanz, aber da wir nicht mehr allzu viel Zeit hatten, ging ich schon mal die Sauerei auf dem Gang aufwischen, bevor ich den alten Vorhang in den Lichthof fallen ließ, um ihn dann unten in die Waschmaschine im Erdgeschoss zu werfen. Der stetig wehende Schirokko hier im Gebäude würde die restlichen Duftmoleküle davontragen.

Emily war mittlerweile aus dem Zimmer getreten und präsentierte mir noch einmal selbstbewusst ihren schönen jungen Körper. Sie sah sich ein wenig um und ging sogar ins Nachbarzimmer, um zu checken, was es dort vielleicht zu sehen gab, bevor wir händchenhaltend wieder nach unten schlenderten, wo ich erst das eine Bier wieder in den Kühlschrank in der Küche packte und wir uns dann unten ohne viel Brimborium neben unseren Motorrädern langsam wieder anzogen. Als ich aber von hinten von der Waschmaschine wiederkam und sie in ihrem grünen T-Shirt und ihren Jeans sah, packte mich noch einmal kurz die Lust: Ich kniete mich vor ihr auf ...

... den Boden, um mich vom Altar ihrer Pussy zu verabschieden.

Sie strich mir übers Haar, während ich ihre Hose noch einmal aufknöpfte und sie ihr zusammen mit ihrem Slip auf die Oberschenkel runterzog. Ich drückte meine Nase in ihr duftendes weiches Schamhaar, umspielte mit meiner Zunge ihren Kitzler, sog an ihm und blickte zu ihr auf. „Oh, Emily, ich kann es gar nicht erwarten ..." gestand ich ihr.

Mir übers Haar fahrend, lächelte sie auf mich runter und nickte. Mir fiel auf, dass ich wider Erwarten ihren Anus noch gar nicht richtig begrüßt hatte und bat sie, sich zu drehen und sich auf dem Sitz ihrer Honda auf ihren Unterarmen abzustützen. Genaugenommen wäre es wohl das Beste gewesen, hätte sie sich auf den Sitz gekniet, aber ich wollte es nicht übertreiben. Und so zog ich einfach ihre Pobacken auseinander und erfreute mich an der kleinen puckernden Öffnung, die beim nächsten Mal sicher eine größere, tragendere Rolle spielen würde. Als ich meine Zunge in den Ringmuskel stieß und dann ein wenig saugte, hörte ich noch ein entferntesAische. OderAischa. Oh, was für Abenteuer uns bevorstanden.