1. Die Mitte des Universums Ch. 140


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... war heilfroh, ihn begrüßen zu können, zog mich aber natürlich ein, zwei Zentimeter zurück, während sie ihren Mund zum Kuss formte. Da sie relativ stabil saß, hatte ich die Hände frei, ihren jungen schlanken Körper wuchtig zu liebkosen, währenddessen ich immer wieder verliebte derbe Worte ausstieß, die sie mit einem Chorus aus zutiefst befriedigtenAischas oderAisches kommentierte. Sie hatte ihre Zähne ordentlich zusammengebissen und schien gut gefüllt schön erfüllt zu leiden.
    
    Mein Gott, hatte ihr schillerndes Scheidenvestibül-Fleisch vorhin, als sie auf der Bar gesessen hatte, irre ausgesehen - wie es mir in drei, vier verschiedenen Farbentönen entgegengepumpt hatte. Ich würde mir nachher oder nächste Woche ihre Fotze noch einmal genauer besehen, genau wie ihren Schließmuskel, dem ich bis jetzt kaum Beachtung geschenkt hatte. Als ich an uns runter sah und mit meinem Mittelfinger nun nach ihrer Anusöffnung bohrte, fiel mir auf, wie ihre Schamlippen an meinem Schaft klebten und vielleicht knapp zwei Zentimeter auf dem Weg zurück mitkamen, jedes Mal, wenn ich zurückzog - wie das Mundstück eines Luftballons. Sie quiekte jetzt wirklich gellendFick mich, jaahh, fick mich! I-jaah, doch als sie dann schon wieder nach Aische rief, dachte ich für eine Sekunde, dass sie vielleicht mal irgendwann eine türkische Freundin gehabt hatte. Was natürlich völlig absurd wäre. Oder?
    
    Nun spritzte sie - was auch ein Novum war - ihre göttlichen Unterleibssäfte an meinem Schwanz vorbei mir auf ...
    ... die Beine, wie eine geschüttelte Champagnerflasche. Oh, mein Gott, wie sie abging! Das Ganze trug und trieb natürlich auch mich weiter die Wendeltreppe in Richtung Orgasmus hoch. In ihrem Anus bohrend fühlte ein wenig Feuchtigkeit an meiner Mittelfingerkuppe, mit der ich dann noch kurz zärtlich ihren Damm stimulierte, aber nun war es auch schon zu spät: brüllend entlud ich mich in ihrem, ordentlich unter Druck stehendem Schätzchen, das molk und pumpte und zugleich ausstoßen und einsaugen zu wollen schien. Ich quetschte ihre Brüste und zog irgendwann an ihnen, als ob ich sie von Emilys jungem Körper abreißen wollte, bevor ich sie in meine Arme nahm und sie orgiastisch wimmernd an meiner behaarten Brust zu verschnaufen begann.
    
    Sie schien sogar zu weinen, was aber nur Tränen der höchsten Entzückung sein konnten. Als ob Emily wirklich Jahre auf einen Fick wie diesen gewartet hätte, reckte sie mir ihren Schoß noch einmal lasziv entgegen, als ob sie nicht wollte, dass unsere Flüssigkeiten den Rand des Billiardtischs besudelten oder ich sie gleich noch einmal ficken sollte. Ich schmierte, was auch immer an meiner Mittelfingerkuppe war, mir an die Arschbacke, ohne nachzusehen, und versprach mir, mir vorn in der Bar kurz die Hand zu waschen.
    
    Drei Bier hatten wir noch; wir machten uns noch ein's auf, bevor sie irgendwann erschöpft, aber glücklich vom Billardtisch hopste. Ich dachte, dass sie wohl bald pissen müssen würde und freute mich schon auf die Szene, wollte das aber heute ...
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