Die Mitte des Universums Ch. 140
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... hier machen wir es!" schlug sie sogleich vor; auch, weil sie wohl wusste, dass wir beide nicht mehr lange warten konnten.
Obwohl wir beide förmlich vor Erregung platzten, machten wir uns erst schnell noch ein Bier auf und sahen uns kurz um. Aus jugendlichem Übermut wollte sie, dass ich ihr hoch auf die Bar half, wo sie sich verdammt selbstbewusst breitbeinig hinsetzte und mir ihre pumpende, halboffene Möse präsentierte. Im Stehen küsste und streichelte ich aber zunächst ihre junge Brust, biss ihr Ohr und ihre Schlüsselbeine, bevor ich ein wenig zurücktrat, Emily mit beiden Zeige- und Mittelfingern ihre Pussy richtig aufzog und ich mich nun auf einem Barhocker sitzend nach vorn in ihren Schoß lehnte. Leckend und schlabbernd, beißend und kauend pries immer mal wieder in derben Worten ihren Körper und - besonders - stöhnend ihre Fotze.
Ich wählte dabei absichtlich gröbere Worte, weil sie total aufdirty talk abzugehen schien. Irgendwann bremste sie mich jedoch und wollte, dass ich ihr wieder runterhalf. Auf meine Latte blickend, sah sie sich im Raum um und stellte fest, dass wir irgendwie doch keinen guten Ort für unsere geschlechtliche Vereinigung hatten.
„Setz' Dich auf den Barhocker und lehn Dich mit dem Rücken an die Wand ..." schlug ich vor, da die Bar zu hoch und der alte klapprige Tisch aber zu niedrig war.
Uns auf den Fußboden zu legen schien aber auch keine Alternative.
„Oder Du drehst Dich um und stützt Dich mit den Händen an der Wand ab ..." hechelte ...
... ich.
„Ich will Dir aber zusehen, wie Du mich fickst, Ben ... gibt's hier nicht noch ein anderes Zimmer?" fragte sie keuchend.
„Hinten am Gang ist das Billiardzimmer ... da kannst Du Dich auf einen der Tische setzen ... oder legen ..."
Nguyet und ich hatten es dort schon einmal gemacht. Die Billiardgötter würden natürlich wieder zornig werden, aber was sollten wir machen?! Die Tische waren alt und würden wirklich irgendwann entsorgt werden.
„Ja, komm!" rief sie und zog mich an der Hand aus dem Zimmer, nachdem ich mir noch schnell unser Bier geschnappt hatte.
Wir rannten schon fast die zwanzig Meter den Gang nach hinten, und dann hopste sie wirklich sofort auf den breiten dunkelbrauen Rand gleich des ersten Billiardtischs hier, der mich irgendwie an ihre Schamlippen erinnerte. Der braune Rand, natürlich, nicht der Tisch selbst. Sie stützte sich mit beiden ausgestreckten Armen auf dem Grün hinter sich ab und sah mir dann zu, wie ich mit meiner Eichel ihre scharfgeschliffenen rosa Schamlippchen spleißte und dann genüsslich gleich noch etwas nachschob, obwohl sie schon ziemlich eng war. Sie leckte sich die Lippen, als ich zu stoßen begann und nickte dann eilfertig, schon jetzt tief grunzend und hechelnd.
Oh, ja,boah, endlich! Was für ein Genuss das war! Durch mein Stoßen gelangte meine fette pulsierende Eichel ihre Scheideninnenwand polierend immer weiter in ihr nach oben, bis sie kurz ihren zarten Muttermund küsste, was Emily wohl aber leicht wehgetan hatte. Ich ...