Die Mitte des Universums Ch. 140
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... nicht zu einem großen Ding machen. Nächste Woche, eher.
„Na, komm, wir gehen ins Zimmer hoch und ruhen uns ein wenig aus!"
Wir schlenderten den Gang nach vorn zum Treppenhaus, nachdem wir uns noch einmal ordentlich abgeknutscht hatten. In der Küche wusch ich mir nun wirklich kurz die Hände und goss das Wasser aus dem Beutel in die Spüle, da es eh warm geworden war, aber dann fand ich noch etwas Eis und zwei weitere Biere im Kühlschrank, die ich mit dem Eis zusammen in den Beutel warf. Auf dem Weg nach oben blieb Emily stehen und bewunderte den Kronleuchter schon mal, den man aber von weiter oben noch besser sah. An ihrem Hintern vorbei weiter nach unten blickend fiel mir auf, dass ihr mein Sperma und ihr eigener Nektar innen ihre schlanken Beine runterliefen.
Im vierten Stock stellten wir uns verschmust für eine Weile ans Geländer; ich hatte - wieder hinter ihr stehend - meine Arme unter ihren Achseln hindurch um ihren Bauch geschlungen und fühlte, wie meine nasse tropfende Eichel gegen ihren Rücken drückte, während ich mit ihrem Schamhaarflaum spielte. Da sie doch um Einiges kleiner als ich war, ging ich ein wenig in die Knie und streichelte dann behutsam ihre Hüften und Schenkel. Ihr Haar duftete irgendwie noch lieblicher als zuvor, stellte ich fest, als sie sich plötzlich drehte und sich vor mir hinkniete. Sie kniff ihre Augen zusammen und griff sich dann schon wieder meinen Schwanz, bevor sie ihn langsam, mit ihrer Zunge abtastend in den Mund nahm, wo er ganz ...
... gemächlich wieder schwoll. Ein bisschen.
Mit ihrem heißen Atem auf meinem Kolben sah ich sehnsuchtsvoll den Gang in Richtung des Balkons, der vorn am Hotel drei Stockwerke über der Eingangstür war, entlang, wo sich auf halbem Wege links zwischen zwei angelehnten Zimmertüren die alte Holzbank befand, auf der sich Mavel einmal mit auf ihre Knie heruntergelassenen Hosen in Springerstiefeln über mein Gesicht gehockt und dann in kleinen Schüben eine Viertelstunde lang immer mal wieder auf mich gepisst hatte, während ich sie leckte, was wohl wirklich einer der schönsten Momente meines Lebens gewesen war. Das kam mir allerdings für heute zu elaboriert vor. Außerdem wollte ich nicht, das mir mein Sperma ins Gesicht tropfte.
Geil, wie Emily immer noch - oder schon wieder - war, stieß ich nun sogar bedächtig in ihrem Schlund, bis sie verträumt mein Ding wieder aus ihrem Mund schnappen ließ. Ich zog sie nun an ihren Schultern hoch und dirigierte sie nach vorn den Gang entlang, wo wir aber zunächst an der Bank vorbeiliefen, um vorn von Balkon aus auf den Park und die Bank, auf der vorhin alles begonnen hatte, runterzublicken. Die alte Balkontür hatte erst ein wenig geklemmt, bevor wir dann vorsichtig - weil wir ja nach wie vor nackt waren - auf die Schwelle getreten waren. Mit ihren und meine Armen bedeckten wir ihre Nacktheit, aber es war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Der Park war nach wie vor wie ausgestorben; dahinter waren der Fluss und das andere Ufer in der ...