1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tischrunde zurück. Das Herzklopfen meinerseits beruhigte sich erst langsam. Angeregte Unterhaltungen kreuzten den Tisch. Annelie und mein Vater saßen auch wieder dabei. Offensichtlich schien niemand meine Abwesenheit im Besonderen registriert zu haben.
    
    Annelie: „Hey, mein Kleiner, alles okay?" Sie grinste, sie wusste ja, dass ich wusste, das mein Vater sie gefickt hat ... „Willst du mich nicht mal besuchen, irgendwann? Einfach so ... Ruf doch mal an! Du bist doch ein ganz Netter, glaub ich, oder?"
    
    Ich lächelte sie an, „Danke! ... Wie der Vater, so der Sohn vielleicht." Ich beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, dann eindeutiger auf den Hals. Meine rechte Hand glitt dabei bewusst zart über ihren Oberschenkel. Ich hatte mein Ziel erreicht, sie kennenzulernen.
    
    Inzwischen tauchte auch meine Mutter wieder auf, wundersamer Weise durch die Kneipentür vorne, als ob sie einen Hinterausgang kannte und zum Eingang rumgelaufen war.
    
    Annelie gleich: „Jutta, wo warst Du denn? Wir haben dich vermisst!"
    
    Meine Mutter: „Ooch, ich war mal draußen. Brauchte frische Luft. Ich glaube, ich habe zuviel getrunken heute." Sie ...
    ... wirkte auch immer noch ziemlich verwirrt, fahrig und schaute unsicher in die Runde. Wer war das wohl eben, doch nicht Herbert?
    
    Konnte das ein Wunder sein? Ich sah meine Mutter jedenfalls mit anderen Augen! Mal sehen, wie das weiter gehen würde. Ein schlechtes Gewissen hatte ich jetzt erstmal nicht. Im Gegenteil, ich fühlte mich fast entspannt, also sicher.
    
    Herbert war übrigens frühzeitig abgehauen.
    
    Auf der Rückfahrt blieben wir alle ziemlich still. Ich lenkte das Auto. Eigentlich hätte niemand von uns fahren dürfen, aber es gab keine Kontrollen. Glück gehabt! Gehört auch zu Berlin dazu. Vater war auf der Rückbank schnarchend eingeschlafen. Meine Mutter saß auf dem Beifahrersitz neben mir. Sie lächelte matt und wirkte sogar entspannt.
    
    „Alles klar, Mama", meine sanfte Ansprache.
    
    „Mmmmh ..., ich denke schon." Sie schaute versonnen durch die rechte Seitenscheibe auf das vorbeieilende Nachtleben der Stadt. Auf dem rechten Bein glänzte etwas feucht, ... Schweiß oder mehr? Ob sie ihr Höschen wiedergefunden hatte? Am liebsten hätte ich sie übers Bein gestreichelt. Ging natürlich nicht.
    
    Noch nicht vielleicht.
    
    (Story geht weiter ...) 
«12...78910»