1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Arbeit kam.
    
    „Mmmh..., in einer Woche, glaub' ich. Warum interessiert Dich das?"
    
    „Ach, nur so ... Ist immer lustig, euren Aufwand zu beobachten, wenn der Abend ran ist. Wieviele seid ihr denn?"
    
    „Na, 15, mal 20; ...wechselt immer wieder. Hin und wieder sind die Partner dabei, aber manchmal auch nicht ..."
    
    „Ist Kegeln schwer?", meine nächste Frage, etwas dumm scheinheilig.
    
    „Ach, i wo. Die meisten kommen doch wegen der Geselligkeit. Sind eben unsere Freunde.... Du hast dich doch sonst nie drum gekümmert. Willst du mal mitkommen?"
    
    „Naja, warum eigentlich nicht? Soviel machen wir ja sonst nicht zusammen. Lerne ich mal eure Freunde kennen..."
    
    Ich war schon etwas verblüfft über dieses schnelle Angebot. Mir wäre das ja zu dicht gewesen, anstelle meiner Mutter, hinsichtlich ihrer sexuellen Eskapaden, die meine Schwester und ich Monate zuvor lautstark mithören durften. Aber dachte ich damals groß drüber nach? Kaum! Nichts ist oder war so alt, wie der Schnee von gestern, gefühlt.
    
    Der Abend kam. Vor allem meine Mutter hatte sich schon auffallend mit einem neuen, selbstgenähten Kleid „aufgebretzelt". Jutta, ihr Name übrigens, war mit ihren ca. 1,59 m die Kleinste von uns in der Familie. Sie war inzwischen 39, hatte sich immer gut gepflegt. Sie sah jünger aus, achtete auf ihre Figur und korrekte Frisur, gewellt, relativ kurzgeschnitten, brünett, war schlank und hatte eine tolle Taille. Ihre Brüste waren etwas kleiner, aber wohlgeformt und fest. Gott, das kann ich ...
    ... heute einfach so frei schreiben, damals wäre mir das nicht so über die Lippen gekommen.
    
    Mit dem Auto ging es zu Dritt nach Moabit in eine klassische Berliner Kneipe, relativ geräumig, mit Nebenzimmern und großen Tischen. In einem der Nebenzimmer hatte sich ein Teil der Kegeltruppe bereits versammelt, rund um den größten Tisch dort, etwa 10 Leute. Die ersten Biere standen bereits und die Frauen bestellten sich in der Regel Wein, Sekt oder Wasser.
    
    Uns schallte eine lautstarke Begrüßung entgegen.
    
    „Hey, da seid ihr ja endlich!", so Herbert, einer der Mitspieler, „Und wie ich sehe bringt ihr Verstärkung mit. ... Du, ... du bist der Peter, der Sohn, wa? Dann kann es ja bald losgehen."
    
    Wir grüßten in die Runde, und meine Eltern reihum, Küsschen hier, Küsschen da.
    
    Von schräg gegenüber winkte Annelie aufgeregt: „Hallo, hey, der Peter beehrt uns auch mal mit seiner Anwesenheit. Was für eine Überraschung ..."
    
    Ich grinste verlegen. „Naja, ich will's auch mal probieren, denke ich."
    
    „Na dann komm' mal gleich zu mir rüber und setz dich zu mir, ... junges Blut tut immer gut.", setzte sie aufgekratzt fort.
    
    Ich folgte ihrem Wunsche und bestellte beim hereineilenden Wirt auch gleich ein großes Bier. Mutti und Vati setzten sich ebenfalls dazu, allerdings verteilt, interessanterweise mein Vater gleich rechts von Annelie. Ich saß unmittelbar links von ihr. Und schon fühlte sie sich wohl wie die „Henne im Korb".
    
    „Na, da habe ich ja wohl die starken Seiten der Familie ...
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