1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Frau lehnte immer noch an der Wand, etwas hilflos und verlassen wohl, und wimmerte leise. Ihr Kleid war wieder in die Normallage zurückgefallen. Der Alkohol hatte ihr deutlich die kontrollierte Beweglichkeit geraubt. Mich aber ritt der „Teufel". Nutze ich das aus oder gebe ich mich „ritterlich"? Ich war inzwischen mehr als grottengeil. Also trat ich zwei, drei Schritte auf sie zu ...
    
    „Herbert? Bist du das?" so ihre Stimme, sie hörte mich, sah wohl einen Schatten. „Warum bist du weggerannt auf einmal?" ... Puuuh..., es war eindeutig meine Mutter.
    
    Ich blieb leise. Mein Gewissen schien mir mein Gehirn zu sprengen. „Pssssst ...", meinte ich nur. Ich stand inzwischen unmittelbar vor ihr. Sie erkannte mich aber immer noch nicht.
    
    „Herbert, halte mich ... küss mich ... ich brauch das doch jetzt ..."
    
    Ich beugte mich intuitiv runter, fasste sanft ihren Kopf und öffnete meine Lippen, sie ebenfalls. Es folgte ein absolut leidenschaftlicher, geiler Kuss mit einem geradezu gierigen Zungenspiel, wild und feucht. Meine Mutter hatte wohl ihre Augen geschlossen und stöhnte wohlig auf.
    
    „Oooh, Herbert, was kannst du leidenschaftlich sein, auf einmal.", flüsterte sie.
    
    In meinem Kopf drehte es sich und ich schien der Ohnmacht nahe. Nie hatte ich sowas zu Denken gewagt, war damals fast immer auf Konfliktbegegnungen mit meiner Mutter aus und oft genug wütend auf sie. Und nun schob sie mir aufgereizt und aufgegeilt ihre Zunge in den Mund. Schmeckte gar nicht so schlecht, fand ...
    ... ich, eigentlich nach mehr. Ich küsste bald leidenschaftlich zurück und drückte mit meiner Zunge intensiv nach. Der erste Instinkt, dem mütterlichen Zungenkuss auszuweichen, löste sich schnell in Luft auf.
    
    Ich ließ sie dabei, grenzenlos erregt, auch noch mein vordrückendes Becken mit meinem harten Schwanz durch die Hose spüren. Sie stand immer noch etwas breitbeinig an der Wand und warf nun ihre Arme um meinen Hals. Wir knutschten, züngelten, küssten und küssten uns. Sie schien Unterschiede nicht zu bemerken und meine Hemmungen bauten sich immer weiter ab. Ich wurde geradezu wild auf sie und presste meinen steifen Penis intensiver vor, rieb mich quasi an ihr. Es entstanden in mir spontan aufgereizte, fast aggressive Gedankenspiele, wie, jetzt werde ich es dir mal zeigen, du Fotze, aber auch Bewunderung für ihren weiblich, weichen Körper. Meine Hände glitten ihren Oberkörper entlang, umfassten mutig ihre Brüste und streichelten sie sanft. Sie stöhnte hörbarer auf. Ihre Bluse war bereits um drei Knöpfe geöffnet, der BH fast freigelegt. Ich ließ meine Hände aufgeregt, ziemlich ungeduldig, von oben an ihre erregten und stehenden Nippel gleiten. Es entstand so ein Gefühl der Beherrschung meinerseits, als ob sie mir ausgeliefert war, ungeachtet ihrer eigenen Gier und Lust. Ich fühlte vor allem eine maßlose, lustvolle, mitreißende Frau vor mir, die in mir jede Scham aufhob.
    
    „Jaaaa, Herbert, das mag ich. Streichle mich. Das macht mich geil ..."
    
    Der Name 'Herbert' erschien mir ...
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