1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... inzwischen wie ein „Freifahrtschein".
    
    Meine Hände glitten ziemlich unbeherrscht weiter herab, zwischen ihre Beine, noch über ihr wallendes Kleid, den Stoff eindrückend. Ich kannte allmählich keine Hemmungen mehr, oder wollte keine mehr kennen, raffte zum Bersten erregt den Kleiderstoff hoch und fuhr zwischen ihre überaus feuchten, nassen Schenkel. Uiiih, das Höschen fehlte. Klar, wegen Herbert zuvor und ... und meine Mutter war glattrasiert. Super! Hatte ich gar nicht gewusst. Mir schien es, als ob ich ein „Heiligtum" entweihte. Ich „badete" in der verbotenen Lust, kein Vergleich zu meiner Schwester, die ich damals gewissermaßen eher spielerisch erreichen konnte.
    
    Ich spürte sogar das Sperma von Herbert noch, meinte ich. Alles war weich, heiß und geradezu schwimmend. Ich mochte es mitunter, vorgefickte Frauen vor mir zu haben, sie auslaufen zu fühlen. Es erhielt so einen sündigen, verruchten Touch, übertrug sich auf meine unkontrollierten Gefühlswallungen.
    
    Ich atmete schwer, traute mich aber nicht zu stöhnen. Meine Geilheit hatte meinen ganzen Körper erfasst. Ich zitterte beinahe. Meine Beine drohten einzuknicken und meine grottengeile Latte schmerzte schon in der Hose. Die Zeit schien stillzustehen und meine Mutter stöhnte leise ihre Lust zwischen den Küssen raus, einen halben Kopf unter mir.
    
    Ich streichelte sie ebenso forsch zwischen den Schamlippen, wie ihre Nippel zuvor. Ein geiles, fast nicht aushaltbares Gefühl, was sie mit einem erneuten, lauteren ...
    ... Aufstöhnen quittierte. Immer wieder suchten sich unsere Münder dabei. Auch sie drückte ihre Hüfte mir entgegen. Ich ließ zwei Finger meiner rechten Hand in ihre wirklich gierige Fotze gleiten und fickte sie förmlich dabei mit wilden Reibungen. Wie feucht, nass, auslaufend sie war. Ich genoss es und genoss es. Sie wirkte wie abgetreten. Ich war allerdings auch kurz davor.
    
    Was ich da mit Mama machte, war überirdisch oder auch unterirdisch, ein Zurück schien es nicht mehr zu geben. Je länger ich sie in dieser nahezu absoluten Dunkelheit küsste, leckte, knutschte, sie überall fühlte, rieb und knetete, desto unaufhaltsamer öffnete sich Schleuse um Schleuse in meinem Kopf. Irgendwie fühlte ich mich machtvoll und ausgeliefert zu gleich.
    
    Schließlich, ihre Lippen waren Momente nur Zentimeter von meinem Ohr entfernt: „Komm, Herbert, fick mich noch mal ...",... ihr Raunen.
    
    Scheiße..., na dann, mein Blitzgedanke, soll es so sein. Willenlos wie sie war, fasste ich beidseitig ihre Hüften und drehte sie zur Wand hin, raffte ihr Kleid hoch. Sie folgte willig. Ich riss selbstvergessen den Reisverschluss meiner Jeans runter, öffnete den Gürtel, streifte Hose und Slip nach unten, die gleich auf Knöchelhöhe fielen und ergriff meinen steinharten, befreiten Schwanz, so gefühlt, mit der rechten Hand, zog die Vorhaut zurück. Jutta, meine Mutter, streckte ihr Becken nach hinten zurück und höher und bot sich mir geradezu nuttig an.
    
    Was galt es da noch zu überlegen? Mit dem Verlust des letzten ...