1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beisammen", und an meinen Vater gerichtet: „Ist aber auch an der Zeit, dass du mir mal deinen Sohn näher vorstellst, Manfred. Er ist ja richtig groß geworden."
    
    Annelie war eine Frau in den besten Jahren, so um 40, vielleicht etwas mehr, geschieden (wie schon gesagt), etwas füllig, oder sagen wir vollschlank, langes, blondes Haar, hübsches, meist lachendes Gesicht, 1,65 m plus/minus groß, mit runden und festen Brüsten gesegnet, kess und selten verlegen. Sie trug damals ein langes, knallrotes Kleid mit Dekolleté, kurzärmelig und mit einem langen seitlichen Schlitz, der ihre durchaus attraktiven Beine durchblitzen ließ. Und..., ich sah es sofort,... in halterlosen Nylons gehüllt.
    
    Irgendwie wirkte das Kleid für die Kneipenatmosphäre etwas deplatziert. Aber der lange Schlitz erlaubte es ihr, größer auszuschreiten und die späteren Kugeln auf die Bahn zu schieben. Jeder sah natürlich dabei die „sündigen" Neylons, was ihr durchaus gefiel. Ich gleich weiter im Kopf: Was sie wohl noch drunter trägt ...?
    
    Die Stimmung nahm ihren Lauf. Es trafen noch mehr Gäste ein. Zum Schluss saßen neun Männer und sechs Frauen in der Runde. Das Kegeln sollte gleich losgehen. Die Bahn war gebucht für 3 Stunden, glaub ich.
    
    Zuvor spielte aber Annelie schon mal ihre „zentrale" Position zwischen mir und meinem Vater aus. Immer wieder wandte sie sich zu mir, lehnte sich schon mal an, legte dann andererseits wieder ihren Arm um meinen Vater und ... und verteilte erste Wangenküsschen. An Vaters ...
    ... Stimmung nahm ich eifersüchtige Züge wahr. Es war auffällig, wie er die Gespräche in seine Richtung zu lenken versuchte...
    
    Meine Mutter saß erst zwischen zwei Frauen, Freundinnen, lächelte hin und wieder rüber, und wechselte dann bald neben Herbert, so als Gegenprovokation, da sich mein Vater offensichtlich schon wieder an Annelie ranmachte, so mein und wohl auch ihr Eindruck.
    
    Was soll's, jetzt kam erstmal der sportliche Teil des Abends. Alle zogen in den langstreckten Kegelbahn-Keller um, ausreichend mit Getränken versorgt und mit einem ständig nachliefernden Wirt im Nacken.
    
    Die Kugel rollte, lebhaftes Palaver, manchmal Gegröle, manchmal Jubel ... die Luft wurde knapp allmählich, Schweißgeruch. Zwei Mannschaften hatten sich gebildet. Mein Vater und Annelie neben anderen in einer, ich und meine Mutter in der anderen. Jeder „Neuner" wurde ausgiebig, bejubelt und „begossen". Und „natürlich" dafür genutzt, um sich offenherzig und provokant zu umarmen. Da rutschte schon mal die männliche Hand auf den ein oder anderen weiblichen Arsch. Und die Frauen drückten auch mal ihr Becken vor oder schoben das eine oder andere Bein zwischen männliche Schenkel.
    
    Meine Mutter schien erst angesäuert, wieder..., blickte immer auch zu Vater rüber und seinen Eskapaden mit Annelie. Sein Arm kam von ihrer Schulter kaum noch runter oder er umschlang hin und wieder ihre Taille;... klassische Anmache eben! Irgendwie hatte es aber auch eine spielerische Dimension, gefühlt. Meine Mutter wurde mit ...
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