1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem zunehmenden Alkohol wieder lockerer ... allerdings auch unkontrollierter. Und Herbert wich ihr nun kaum von der Seite.
    
    Dann wieder eine grandiose Kugel durch meine Mutter, alle Neune, ... allseitiger Jubel. Sie drehte sich spontan zu mir, warf ihre Arme um mich und drückte mir einen festen, beherzten Kuss auf die Lippen. Sie schien erst gar nicht zu bemerken, wen sie da küsste. Ich, ebenfalls spontan und aufgeheizt, legte meine Hände um ihre Taille und glitt mit meiner rechten Hand, ganz „zufällig" auf ihren runden Arsch, den ich auch gleich leicht drückte und anhob.
    
    Das wirkte! Erschreckt wich sie zurück. „Oh Gott, Peter, ... das wollte ich nicht. Hast du eben meinen Arsch gedrückt?" Ernüchternde Schrecksekunden. Die anderen hatten das kaum mitbekommen. Das Spiel lief jedenfalls weiter. Meine Mutter ging scheinbar darüber hinweg, erstmal. Und wir gewannen übrigens.
    
    Alles in allem wurde mir der alkoholreiche und meist ausgelassene Abend in der Kegelrunde zur Gewissheit. Ich war auch schon ganz schön „angezecht". Inzwischen trug ich bei all den Zotigkeiten, frivolen Witzen und Anspielungen, um mich herum, schon ständig einen halbsteifen Schwanz in der Hose.
    
    Es ging nach dem Kegeln zum „runden Tisch" im Nebenzimmer zurück. Und die nächste Runde wurde bestellt. Ich saß wieder neben Annelie und Vater wieder auf der anderen Seite neben ihr.
    
    „Na, mein Süßer, gefällt es dir bei uns?", sprach sie mich gleich an und weiter: „Wir haben hier immer 'ne gute ...
    ... Stimmung, was? Aber..., aber sind wir nicht zu alt für dich?", ihre Frage mit einem umwerfend süßen Lächeln gestellt.
    
    Ich schon etwas verlegen, dann aber kesser: „Ach Anne, ich steh doch auf reife Frauen. Die trauen sich auch mehr,... manchmal"
    
    Sie lächelte verklärt zurück und legte sanft ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte mein Bein auf und ab, verdächtig nahe in Richtung meines weiterwachsenden Schwanzes. Sie hatte Spaß zu provozieren und genoss es, zu spielen.
    
    „Du bist aber auch ein knubbliger Bengel,... fast wie dein Vater", so Annelie, aufreizend und grinsend.
    
    Mein Vater ziemlich angesäuselt von der anderen Seite: „Hey, Anne, lass mir doch mal den Peter in Ruhe." ... (Sprachpause zum Schlucken) ... „Der ist doch viel zu jung für dich,... du,... du knackiges Weib." ... Oh, oh! Die Gesprächsanteile zwischen Annelie und mir hatte er aber nicht mitbekommen.
    
    Unterm Tisch nahm ich wahr, wie seine rechte Hand an den Schlitz ihres Kleides fuhr, um bald darauf reinzurutschen. Annelie wendete sich nach rechts zu ihm: „Ey, Manfred, reiß dich doch mal zusammen. Was soll denn dein Sohn denken?"
    
    Vater fast lallend: „Was soll'r denn denken? Is'r nicht erwachen, äh, erwachsen genug? Der wird wohl auch seinen Spaß finden... mit seinen Tussis."
    
    Ich blickte über den Tisch und suchte meine Mutter. Sie war nicht da.
    
    „Hat jemand meine Mutter gesehen?", meine Frage allgemein übern Tisch.
    
    „Keine Ahnung ... vielleicht auf dem Klo ...?", so Christine, eine weitere ...
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