1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Freundin von ihr in der Runde, die sich auch gleich wieder ihrem kuschelnden männlichen Begleiter zuwandte.
    
    „Mmmmh?"
    
    Annelie rechts von mir jetzt zischelnd: „Manfred, lass das ... oder ... oder komm mit aufs Klo..." Hörte ich nur allzu deutlich. Mein Vater wurde „übergriffiger", war nahezu blau inzwischen. Weil meine Mutter nicht mehr am Tisch saß, versuchte er nun Annelie auch noch zu küssen. Seine Hand wühlte unübersehbar unterm Kleid zwischen ihren Beinen. Er grinste mich süffisant an, so wie, schau, was sich erwachsene Männer trauen können...! So als 'ne Art Lebenshilfe. Der Alkohol half dabei natürlich mit.
    
    Anne wendete sich zu mir, schaute etwas gequält oder verlegen drein, wusste aber nichts zu sagen. Sie mochte mich, ohne Frage, aber mit dem aufgegeilten Vater daneben? Seine Hand drängte sie aber auch nicht weg.
    
    Schließlich lehnte sie sich zu ihm rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Nach einer Minute stand sie dann auf und ging, bedrohlich schwankend nebenbei, in Richtung Toilette. Mein Vater grinste mich über ihren leeren Stuhl weiterhin recht frech an, sagte aber nichts. Schließlich erhob er sich und wählte ebenfalls den Gang zur Toilette ...! Ah ja!
    
    Was war das für ein Gefühlsmulm in mir, umkränzt von lautstark lachenden, manchmal kreischenden Gästen in der Kneipe, Hintergrundsmusik, Geschirrgeschepper, Rufe der Bedienung, Zigarettenqualm ... und allseitigem Alkoholnebel ...
    
    Nun gut, ich musste jetzt auch pissen. Ich ging also ebenfalls zur ...
    ... Kneipentoilette rüber, stellte mich ans Pissoir und ließ es laufen. Aus dem Frauenklo nebenan hörte ich plötzlich dumpfe Laute. Was ist denn da los? Ich wusch mir die Hände, trat in den Vorraum und öffnete leise die nächste Tür mit dem bekannten Frauensymbol drauf. Sofort registrierte ich rhythmische Laute in eine der Klozellen.
    
    Dann leises Flüstern: „Komm, Anne ... ist das geil ... du kleine Sau ... lass dich endlich ficken." Leises Klatschen und Stöhnen drang durch. Ich blickte scheu in den Vorraum zurück, niemand da, ließ mich dann auf die Knie fallen und schaute unter die Kabinenabtrennung durch. Vaters Hose und Unterhose, seine Hose erkannte ich, waren auf den Boden gerutscht, seine Waden wippten nach vorne und dann Annelie Pumps, alles war eindeutig. Sie hatte sich über die Toilettenschüssel gebeugt und stützte sich an der Wand ab. Ein leises Stöhnen drang auch von Annelie durch. „Komm, Manfred, ja, ich... ich brauch das jetzt. Stoß zu. Ja!... Ich wette, deine Frau fickt auch irgendwo rum."
    
    Mein Vater: „Und wie ich dich ficke, du geiles Luder. Ich bin schon die ganze Zeit spitz auf dich. Aaaaaah, jaaaaa. Ich spritz gleich ab..."
    
    Anne im offensichtlichen Überschwang: „Ja, gibs mir. Ja! Ja! Ja!... Und, ... und wenn ich deinen Sohn ficke, irgendwann? Macht dich das an, du geiler Bock?"
    
    Mein Vater: „Aaaaaaah, jaaaaaah, ich komme... Halt jetzt das Maul, du Hure. Jetzt ficke ich dich nur..." Die Provokation war zu viel für ihn. Vielleicht bekam er sie auch gar nicht ...
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