1. Gefühle für meine Mutter ... 01


    Datum: 25.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr mit.
    
    Mir schwoll mein Schwanz in der Hose gewaltig an und ich knetete ihn über den Stoff. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen. Meine Güte, diese Sau von Vater, ... Stille Wasser sind doch tief, schoss es mir durch Kopf. Ich trat wieder in den Toilettenvorraum zurück und schloss leise die Tür, schwer atmend
    
    Ich verließ dann benommen die Toilette. Puuh, Verarbeitung war notwendig. An den Tisch wollte ich noch nicht zurück. Rechts vor mir wurde ich dem Treppenabgang zum Kegelkeller gewahr. Unten schien alles dunkel zu sein. Also schlich ich herzklopfend runter, wenn es jetzt nur ruhig bleibt, ... mal so zur „Abkühlung".
    
    Unten umgab mich fast völlige Dunkelheit. War ja auch kein Betrieb mehr und sogar die Fluchtwegebeleuchtung war ausgeschaltet. Ich holte tief Luft und lehnte mich an die Wand. Von oben dröhnte leise Musik, hin und wieder ein Lachen von dort.
    
    Plötzlich ein Rascheln in der Tiefe des Raumes und ... und ein leises Stöhnen? Meine Sinne sprangen sofort wieder an. Da wieder ... Ich tastete mich unsicher voran, sah praktisch nichts. Eine Säule ertastend, dran vorbei, schon wieder ein leises Stöhnen, gefühlt, 3 bis 4 Meter voraus.
    
    Mit größter Anstrengung versuchte ich das Dunkel zu durchdringen. Sah ich da Schemen? Tatsächlich, ein umschlungenes Paar offensichtlich. Ich traute mich nicht zu atmen. Allmählich rückte ich langsam näher, knapp neben einem Schrank, hinter mir die Säule und bekam auch mehr mit.
    
    Vor mir ragte offensichtlich ein ...
    ... männlicher Rücken auf, der wohl eine Frau an die Wand drückte, deren Arme sich um seinen Hals geschlungen hatten. Meine Augen rangen um Gewöhnung und jetzt störte mich auch mein Alkoholrausch. Ich erkannte knapp, wie ihre Beine weit auseinander standen. Eins war sogar um sein rechtes Bein geschlungen und seine Hüfte stieß ihr rhythmisch entgegen. Jetzt war das gemeinsame Stöhnen aber auch unüberhörbar. Hier wurde schon wieder gefickt, was das Zeug hielt. Wer immer das war.
    
    Der Mann stöhnte auf einmal deutlich lauter auf, geradezu unvorsichtig: „Scheiße, ich ... ich... ich spritze. Aaaaaaaaah..."
    
    „Nein, Herbert, warte ... warte ... ich bin noch so weit", die weibliche Stimme.... meine Mutter?
    
    Der Mann grunzte, stöhnte zwei-, dreimal, krampfte, blieb kurz still und trat dann zurück.
    
    „Scheiße, Herbert, ... und ich ... ich will auch meinen Höhepunkt?", so die Frauenstimme, verzweifelt klingend.
    
    Herbert trat weiter zurück, zog seine Hose hoch, drehte sich um und verließ den Keller eiligst in Richtung Ausgang. Feigling, dumme Sau, schoss mir der Gedanke spontan durch den Kopf.
    
    Ich war kurze Momente in die Tiefe der Schrank-Säulen-Nische zurückgewichen, blieb also unerkannt.
    
    Die ganze Stimmung hatte mich allerdings erneut ziemlich aufgegeilt, inklusive meines eigenen Rausches und dann war ja auch noch mein Vater oben zugange... Diese ganze emotionale, anmachende Umgebung..., wer soll denn da noch cool bleiben? Ich hatte einen Steifen erster Güte in meiner Hose
    
    Die ...
«12...567...10»