Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... unterdrücken und dann spritz er ihr die ganze Ladung tief in den Mund.

Sie schluckt alles, leckt dann ganz brav seinen Schwanz sauber und hebt den Kopf. Dann schenkt sie ihm einen Zungenkuss, bei dem er ein wenig von seinem eigenen Sperma schmecken kann.

„Du lässt dich gut ficken und du schmeckst gut, das sollte nicht das letzte Mal für uns sein. Was meinst du?"

Irgendwo aus der Hose, die sie sich wieder angezogen hat, kramt sie einen Lippenstift hervor und schreibt ihm lachend mit einem „Damit du mich erreichen kannst." ihre Handynummer auf die Innenseite seines Oberschenkels und malt zum Abschluss noch ein kleines, rotes Herz auf seine Schwanzspitze.

„Ich will noch weiter tanzen. Tanz bitte auch noch. Vielleicht machst du ja noch eine Braut so heiß, wie mich. Ich behalte dich im Auge.

Enttäusch' mich nicht!."

Mit diesem Worten erhebt sie sich und ist mit einmal auf und davon.

Wieder eine Aufforderung, der er nur zu gerne nachkommen wird.

Kira wartet noch, dann tritt sie hinter dem Baum hervor.

„Das war wahnsinnig erregend anzusehen. Danke!

Jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns kennenlernen.

Ich bin dann mal tanzen."

Dann ist auch sie verschwunden.

Er muss noch einen Moment liegen bleiben.

Was war denn das? Er ist total überwältigt, rappelt sich dann aber doch auf und geht zurück zum Disco-Zelt. Aber dort ist weder die eine noch die andere seiner Traumfrauen auf der Tanzfläche zu sehen. Also tanzt er alleine und er tanzt erneut gut, ...

... immer noch erfüllt von den letzten Erlebnissen und der Vorfreude auf Kira. Wie so oft verliert er sich in der Musik, bis er ihre Nähe spürt. Er schaut sie an und lächelt, sie lacht zurück und tanzt immer in seiner Nähe. Sie hat nicht seine Ausdauer, braucht eine kleine Pausen und flüstert ihm ins Ohr, er solle weiter tanzen, sie müsse dringend etwas trinken, komme aber bald zurück.

„Die will dich. Lass dir die geile Braut nicht entgehen und sei lieb zu ihr. Oh, und vergiss mich nicht!

Ich heiße übrigens Yvonne und warte auf einen Anruf.".

Sie küsst ihm schnell auf die Wange und ist verschwunden, bevor Kira mit einem großen Glas zurückkommt, das sie mit ihm teilt.

Sie tanzen noch eine ganze Weile, aber dann ist es Zeit zu gehen. Kira fasst ihn an der Hand und führt ihn zu ihrem Wagen.

„Wir sind beide total verschwitzt, wie wäre es mit einem Bad im Baggersee?" Im Grunde ist es kein Vorschlag, sondern eine Aufforderung, der er nur zu gerne nachkommt.

Sie fährt zum See, parkt das Auto und schnappt sich einen dicken Beutel vom Rücksitz. Dann läuft sie los und ruft ihm zu: „Komm mit, das Wasser ist bestimmt herrlich!". Im Ufersand schlüpft sie schnell aus ihren Kleidern und ist schon längst im Wasser, als er noch mit seiner Schnürhose kämpft. Aber dann rennt auch er ins Wasser und schwimmt ihr nach. Sie weiß, dass er sie nie erreichen würde, wenn sie das nicht will, denn sie ist eine sehr gute Schwimmerin. Aber sie möchte unbedingt, dass er sie einholt und als es ...