Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... mal in meinem Häuschen am Meer besuchen kommen, in meinem Bett ist auch Platz für Drei.

Aber warum hast du mich eigentlich eingeladen?"

Yvonne hatte diese Frage schon im Auto gestellt. Sie wollte aber nicht die Spannung verderben und hatte ihr nicht geantwortet. Nun muss sie sich erst etwas sammeln und Mut fassen. Er steht in Position und ist gespannt auf ihre Antwort.

„Also es ist so,", beginnt sie zögernd, „dass ich noch nie mit einer Frau intim war."

„Ein witziger Ausdruck, du meinst, du hast es noch nie mit einer Frau getrieben?", fährt Yvonne dazwischen.

„Nein, aber es gibt da Entwicklungen, wie auch immer, als ich dich tanzen sah und dann Geschlechts..., also als du ihn danach gebumst hast, da habe ich große Lust bekommen, es mit dir als Nummer eins zu versuchen."

„War das die Aufforderung zu einem spontanen Lesbenfick? Und was macht er -- nur zusehen?"

„Also ja, ich habe Lust auf einen spontanen Lesbenfick mit dir, aber nein, er soll uns nicht zusehen, er wird uns das Dessert servieren und wenn er dann alles weggeräumt hat, wird er uns verlassen, auch wenn ihm das -- hoffentlich -- schwer fallen wird. Aber bevor ich mich von dir verwöhnen lassen möchte, hätte ich noch eine weitere Bitte."

„Die da wäre?"

„Lass uns erst noch das Dessert genießen!"

Er serviert die Mousse au chocolat und danach noch einen kleinen Digestif. Er ist gespannt, wie lange er dem sinnlichen Schauspiel noch bewohnen darf.

Sie legen sich wieder auf die Couch, ...

... genießen ihren Getränk, während er abträgt, in der Küche alles reinigt und hofft, dass er bald wieder als Zuschauer im großen Zimmer sein kann.

„Die da wäre?", Yvonne hat ihre Frage nicht vergessen und ihre Neugier ist riesig.

„Wie oft machst du es dir selbst?", warum sollte nur Yvonne direkte Fragen stellen dürfen?

Aber Yvonne antwortet ohne zögern: „Na, das ist immer etwas unterschiedlich, je nach dem, wie oft ich interessante Männer -- oder Frauen -- treffe. Aber ich denke so fünf mal die Woche.", sie missdeutet den überraschten Blick von ihr, „okay manchmal auch häufiger, das muss ich wohl zugeben."

Kira ist etwas geschockt, aber auch erleichtert und erfreut: „Dann bist du genau die Richtige für mich. Zeig mir, wie man es sich macht! Ich kann das nicht allein, will es aber können."

Er ist mit dem Aufräumen der Küche fertig, hat fast jedes Wort mit angehört und geht wieder ins große Zimmer und stellt sich auf seine Position.

„Du darfst noch bleiben, aber: Umdrehen!", kommt schnell der Befehl von ihr.

„Gut,", beginnt Yvonne, „so etwas habe ich zwar noch nie gemacht, aber es ist eine durchaus reizvolle Aufgabe.

Was macht dich an? Findest du es geil, wenn du auf seinen Hintern schaust? Kannst du dir vorstellen, wie ihn das erregt, unser Gespräch anhören zu müssen, ohne sich umdrehen zu dürfen? Mach die Augen zu, dann kannst du dir seinen Schwanz vorstellen, wie er zuerst den ganzen Raum im Seidenhöschen einnimmt und sich dann weiter nach oben schiebt, sich ...