Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... Platz schafft und wie schließlich die Spitze nach außen dringt, an der sich schon ein paar kleine Tröpfchen Vorsaft zeigen. Würdest du den Schwanz gern berühren, ihn in den Mund nehmen? Stell es dir vor!"

Yvonne schaut zwischen die Beine von ihr und sieht wie es dort unten zu glänzen beginnt und den Duft ihrer Erregung müsste sogar er schon wahrnehmen können. Yvonne weiß, dass sie auf dem richtigen Weg ist.

„So und jetzt lässt du deine Hand langsam unter dein Kleid und dein Höschen gleiten. Spürst du, wie feucht du schon bist. Es macht dich unglaublich geil diesen Schwanz zu sehen; du willst ihn unbedingt zwischen deinen Beinen spüren. Komm streichle dich jetzt, verwöhn deine Lippen und wenn du bereit bist, berühre ganz vorsichtig deine Liebesperle.

Er will es auch, er will dich, er ist hart und du bist feucht, Zeit ihn in dich aufzunehmen.

Komm, lass einen Finger in deine Spalte gleiten!"

Sie stöhnt und folgt jeder Anweisung, sie stöhnt immer mehr und alles ihn ihr schreit nach Erlösung.

„Es hat sicher noch mindestens ein zweiter Finger Platz. Deine Finger sind sein Schwanz und es fühlt sich gut an. Du findest deinen Rhythmus und er gibt sich dem hin, rein und raus -- so wie es dir gut tut."

Sie stöhnt immer lauter, sie fühlt es kommen.

„Komm mach's dir. Findest du den Wahnsinnspunkt, er fickt dich, fickt dich genau dort, fickt dich in deinem Rhythmus ..."

Mehr muss Yvonne nicht sagen, dann kann sie nur noch zusehen, wie Kira sich windet, ...

... stöhnt, schreit und schließlich regungslos erschlafft.

„Prima, meine Geliebte!", Yvonne kniet sich zwischen ihre Beine und küsst die Hand, die immer noch auf dem Geschlecht liegt. Es duftet nach Sex und Erfüllung.

„Nicht schlecht für dein erstes Mal!", schon wieder dieses Lächeln von Yvonne, „aber bevor ich auch meinen Spaß haben will, sollten wir uns noch bei unserem Koch und Diener bedanken -- oder?"

Sie nickt, immer noch leicht benommen.

Yvonne nimmt seine Hand, führt ihn zum Tisch und lässt ihn sich mit dem Oberkörper auf den Tisch ablegen. Dann tritt sie hinter ihn und zieht ihm die Schürze und das Höschen aus. Sie streicht mit der Hand über seinen Po und gibt ihm einen kleinen Klaps.

„Wunderschön und sehr knackig.", lacht sie, „aber ich will etwas anderes.". Und schon hat sie sich unter ihn gekniet und seinen bereits halb steifen Schwanz in der Hand. Sie massiert ihn steif -- ganz sanft, aber bestimmt. Dann nimmt sie ihn in den Mund und beginnt ihr Spiel mit Lippen und Zunge.

Er hat Mühe sich auf den Beinen zu halten. Seine Rolle als Butler und Zuschauer hatte ihn schon mächtig gereizt, aber diese Behandlung bringt ihn fast um den Verstand.

Kira schaut dem Treiben zu, aber dann will sie auch Teil der Szene sein und stellt sich hinter ihn. Er hat wirklich einen schönen Po. Sie streicht mit ihren Händen darüber, gibt ganz sanfte Klapse und entdeckt schließlich die schmale Spalte zwischen den beiden Pobacken. Sanft lässt sie ihren Mittelfinger dazwischen ...